10 große Fehler von Gege im Kampf Sukuna vs. Yuji im Jujutsu Kaisen

10 große Fehler von Gege im Kampf Sukuna vs. Yuji im Jujutsu Kaisen

Der entscheidende Kampf zwischen Yuji Itadori und Ryomen Sukuna während des Shinjuku-Bogens in Jujutsu Kaisen beendete die Serie mit hohen Einsätzen. Nach Gojos Tod trat Yuji gegen Sukuna an und die Fans waren gespannt, seine Charakterentwicklung während der Konfrontation mitzuerleben.

In diesem entscheidenden Moment zeigte Yuji seine Stärke gegen den König der Flüche. Trotz spannender Actionsequenzen fanden viele Fans den Kampf jedoch enttäuschend und er entsprach nicht ihren Erwartungen.

Mehrere schwerwiegende Fehltritte von Gege Akutami beeinträchtigten die allgemeine Rezeption dieses epischen Kampfes. Nachfolgend sind zehn auffällige Fehler aufgeführt, die während des Showdowns zwischen Sukuna und Yuji in Jujutsu Kaisen gemacht wurden .

Haftungsausschluss: Dieser Artikel gibt die Meinung des Autors wieder und enthält Spoiler zum Manga „Jujutsu Kaisen“ .

Mangelnde Anerkennung der Familie und 9 weitere schwerwiegende Fehler, die Gege im Kampf Sukuna vs. Yuji in Jujutsu Kaisen machte

1) Mangelnde Klarheit bezüglich Yujis Domain

In Yujis Domäne (Bild über Shueisha)
In Yujis Domäne (Bild über Shueisha)

Ein großer Fehler im Kampf zwischen Sukuna und Yuji in Jujutsu Kaisen war die unklare Erklärung von Yujis Domänenerweiterung. In der gesamten Serie haben Domänen eine entscheidende Rolle gespielt, insbesondere für beeindruckende Charaktere wie Gojo und Sukuna.

Angesichts der Bedeutung dieses Moments fühlte sich der Mangel an Details zu Yujis Domäne wie eine verpasste Gelegenheit an. Die Fans blieben über seine Fähigkeiten im Unklaren, was der Spannung des Kampfes schadete.

Diese Mehrdeutigkeit schwächte die Wirkung des Kampfes ab, insbesondere da Domänen im Jujutsu Kaisen -Universum von entscheidender Bedeutung sind. Folglich fiel das, was ein kraftvoller Moment für Yujis Wachstum und Sieg hätte sein können, ins Leere.

2) Hektisches Tempo

Yuji und Sukuna (Bild über Shueisha)
Yuji und Sukuna (Bild über Shueisha)

Der Showdown zwischen Sukuna und Yuji wirkte übertrieben gehetzt und lenkte vom erwarteten Höhepunkt von Jujutsu Kaisen ab . Die Fans erwarteten einen langwierigen und intensiven Kampf, um das Potenzial jedes Charakters voll auszuschöpfen.

Dieses schnelle Tempo übersprang entscheidende Momente, komprimierte Yujis Techniken und seine Entwicklung als Zauberer und ließ letztlich die für dieses Finale nötige Tiefe vermissen. Gleichzeitig hätte Sukunas komplexer Charakter während dieser kritischen Begegnung mehr Tiefe verdient.

Da Strategie und Dialog nicht ausreichend Aufmerksamkeit gewidmet wurde, verlor der Kampf seine Dringlichkeit und seinen Einsatz. Daher kam diese Konfrontation beim Publikum nicht so gut an wie frühere Kämpfe in der Geschichte. Das Tempo dieser Begegnung ist ein eklatantes Versäumnis von Gege Akutami, da sich die Fans einen erfüllenderen Abschluss gewünscht hätten.

3) Unzureichende Exposition

Sukuna wie im Anime zu sehen (Bild über MAPPA)
Sukuna wie im Anime zu sehen (Bild über MAPPA)

Das Fehlen von Erklärungen während des Kampfes zwischen Sukuna und Yuji ließ die gesamte Szene in Jujutsu Kaisen gehetzt und weniger spannend erscheinen . Obwohl spannend, ließ der Mangel an Charakterentwicklung und Verbindung zu Sukuna die Bedeutung ihres Konflikts unklar erscheinen.

Yujis Entwicklung und seine neu entdeckten Fähigkeiten, die für die Erzählung von Bedeutung waren, wurden hervorgehoben. Sukunas Motivationen und Charakter blieben unterdessen weitgehend unerforscht, sodass die Zuschauer mehr Einblick in seine Gedanken während des Kampfes wünschten.

Das hastige Tempo schwächte die dramatische Wucht der letzten Schlacht ab und ließ sie weniger bedeutsam erscheinen als frühere Begegnungen. Um die Bedeutung dieses entscheidenden Showdowns hervorzuheben, war ein besseres Gleichgewicht zwischen Action und Storytelling erforderlich.

4) Kein Black-Flash-Zusammenstoß

Yuji und Sukuna (Bild über Shueisha)
Yuji und Sukuna (Bild über Shueisha)

Die entscheidende Konfrontation verpasste eine spannende Gelegenheit für einen Black Flash-Kampf zwischen Yuji und Sukuna. Da es sich um eine Technik handelt, die für ihre Kraft und visuelle Dynamik bekannt ist, hätte es die Begegnung deutlich aufgewertet, wenn beide Charaktere Black Flash gleichzeitig ausführen würden.

Der Kampf stützte sich jedoch auf gewöhnliche Angriffe, anstatt Black Flashes zu nutzen, was die Fans letztlich enttäuschte. Die Einbeziehung eines Black Flash-Kampfes hätte nicht nur für mehr Spannung gesorgt, sondern auch einen entscheidenden Moment in Yujis Entwicklung markiert, als er in Jujutsu Kaisen gegen Sukuna kämpfte .

5) Sukunas verminderte taktische Brillanz

Sukuna wie im Anime zu sehen (Bild über MAPPA)
Sukuna wie im Anime zu sehen (Bild über MAPPA)

Während des Kampfes gegen Yuji schien Sukunas Klugheit nachzulassen, obwohl er auf dem Höhepunkt seiner Macht war. Da er bereits gegen sieben Vorgänger vor Yuji gekämpft hatte, hätte er über die Erfahrung und das taktische Gespür verfügen müssen, um eine effektive Strategie gegen ihn zu entwickeln.

Stattdessen entschied sich Sukuna für rohe Gewalt und griff Yuji frontal an, anstatt raffinierte Taktiken anzuwenden. Dieses Versäumnis zeigte, dass er seinen ehemals scharfen Verstand verlor und es versäumte, sich an Yujis neu erworbene Fähigkeiten anzupassen.

Durch diese Fehleinschätzung konnte Yuji die Oberhand gewinnen und seine Entwicklung als Zauberer unter Beweis stellen. Die Fans fragten sich, warum ein beeindruckender Kämpfer wie Sukuna so wichtige Aspekte des Kampfes übersieht.

6) Konzentrieren Sie sich auf mehrere Gegner

Sukuna und Yuta wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)
Sukuna und Yuta wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)

Indem Sukuna nacheinander mehrere Gegner angriff, verringerte sich die Spannung um sein Duell mit Yuji. Statt eines kraftvollen und konzentrierten Kampfes wirkten Teile des Kampfes unzusammenhängend, als Sukuna gegen Gojo, Kashimo und Hiromi Higuruma antrat.

Eine Neuanordnung der Kämpfe, bei der Sukuna zuerst gegen Gojo, dann gegen drei Gegner und schließlich gegen Yuji antritt, hätte die Spannung und Vorfreude auf das letzte Duell gesteigert.

Die Fragmentierung dieser Kämpfe verringerte die emotionale Wirkung und machte es den Fans schwer, eine tiefe Verbindung zu Yujis Kampf gegen Sukuna aufzubauen. Ein fokussierterer Ansatz hätte zu einem eindrucksvolleren Abschluss in Jujutsu Kaisen führen können .

7) Mangelnde Anerkennung durch die Familie

Jin Itadori wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)
Jin Itadori wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)

Das Fehlen von Anerkennung zwischen Yuji Itadori und Sukuna während ihres finalen Showdowns fällt als erhebliches Versäumnis auf. Angesichts der Tatsache, dass Sukuna technisch gesehen Yujis Onkel ist, fühlte sich diese familiäre Verbindung während ihres Konflikts wie eine verpasste Gelegenheit an, etwas zu erkunden.

Die Erörterung ihrer familiären Bindungen hätte dem Kampf emotionale Tiefe verleihen und die Spannung zwischen ihrer Beziehung und dem Kampf um die Vorherrschaft hervorheben können. Anstatt sich mit dieser Komplexität zu befassen, lag der Fokus weiterhin ausschließlich auf Kampf und Fähigkeiten, wodurch persönliche Interessen untergraben wurden.

Die Auseinandersetzung mit ihrer gemeinsamen Geschichte hätte ihren Konflikt in etwas Tiefgründigeres verwandeln können, doch ohne diese Anerkennung verpassten die Fans die Chance, die tiefere Bedeutung ihres Konflikts in Jujutsu Kaisen zu würdigen .

8) Höhere Kill-Anzahl erforderlich

Sukuna wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)
Sukuna wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)

Der Kampf zwischen Sukuna und Yuji hätte von einer höheren Anzahl an Tötungen profitiert. Sukuna ist für seine Skrupellosigkeit bekannt und wenn er seine tödliche Natur zur Schau gestellt hätte, wäre die Begegnung noch spannender gewesen.

Der Kampf verpasste die Gelegenheit, Sukunas Gefahr zu verdeutlichen, insbesondere angesichts des chaotischen und tödlichen Shibuya-Vorfalls. Momente wie Yutas Schnitt in Sukunas Mund und sein Zungenriss zeigten die wahre Gefahr ihrer Welt.

Eine höhere Anzahl an Kills hätte die Spannung erhöht und die gewaltige Herausforderung visualisiert, der sich Yuji gegen Sukuna stellen musste. Solche Elemente hätten gut zu den dunkleren Themen gepasst, für die Jujutsu Kaisen bekannt ist.

9) Zum Abschluss eine brutale Schlägerei

Yuji und Sukuna (Bild über Shueisha)
Yuji und Sukuna (Bild über Shueisha)

Das Ende des Kampfes zwischen Yuji und Sukuna in Jujutsu Kaisen hätte mit einer rohen Schlägerei, die ihre Entschlossenheit und Stärke demonstriert, stärker nachgehallt. Nachdem Yuji seine Domäne eingerichtet hatte, hätte sich die Erzählung zu einer gefühlsbetonten Konfrontation entwickeln können, die die Intensität ihres Kampfes widerspiegelte.

Ein solcher Schlagabtausch, bei dem zunächst die umgekehrte Cursed Technique zum Einsatz kam und der in einer körperlichen Schlägerei gipfelte, hätte enorme Spannung aufbauen können. Am Ende hätte Yuji Sukuna einen vernichtenden Schlag versetzen und damit seine Ausdauer unter Beweis stellen können.

Dieses Finale hätte eine emotionalere Reaktion hervorgerufen, indem es Sukunas Wut auf Yujis unerschütterliche Entschlossenheit dargestellt und so einen unvergesslichen Abschluss für die Fans geschaffen hätte.

10) Sukuna hätte Yuji am Ende danken können

Sukuna und Yuji wie im Anime zu sehen (Bild über MAPPA)
Sukuna und Yuji wie im Anime zu sehen (Bild über MAPPA)

Dass Sukuna Yuji am Ende des Kampfes nicht anerkennt, stellt eine erhebliche verpasste Chance dar. Während des gesamten Jujutsu Kaisen betrachtet Sukuna Yuji durchweg als minderwertigen Bengel und ignoriert sein Wachstum und seine Stärke. Während ihres letzten Kampfes bewies Yuji seine Fortschritte.

Eine Anerkennung von Sukuna – ähnlich der, die er Megumi und Jogo angeboten hat – hätte dem Ende beträchtliches Gewicht verliehen. Dieser Moment hätte Yujis Reise hervorgehoben und ihre komplizierte Beziehung bereichert.

Ohne Sukunas Anerkennung nahm die Bedeutung von Yujis Triumph jedoch ab und die Fans wünschten sich eine wirkungsvollere Lösung. Eine Anerkennung von Sukuna hätte Themen wie Wachstum und Respekt unterstreichen, die Erzählung verbessern und ihrer erbitterten Rivalität ein Ende setzen können.

Abschließende Gedanken

Der Kampf zwischen Yuji Itadori und Ryomen Sukuna in Jujutsu Kaisen war aufregend, ließ aber in entscheidenden Punkten zu wünschen übrig. Ein klareres Verständnis von Yujis Domänenerweiterung und die Erforschung seiner familiären Bindungen zu Sukuna hätten die Begegnung bereichern können.

Während andere Charaktere wie Gojo und Megumi für herausragende Momente sorgten, hätte Yujis Kampf eine ausführlichere Darstellung verdient. Das schnelle Tempo dieses bedeutenden Kampfes fühlte sich unzureichend an und Sukunas mangelnde Anerkennung von Yujis Entwicklung minderte die Wirkung des Kampfes.

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