14-Jähriger stirbt bei tragischem Unfall am Wasserfall

Moe Sa Nay, eine beliebte TikTok-Influencerin, starb auf tragische Weise, als sie versuchte, an einem Wasserfall ein Selfie zu machen. Obwohl es schwierig war, ihren Körper aus dem Wasser zu bergen, gelang es Rettungskräften am nächsten Tag, ihre Überreste erfolgreich zu bergen.

Moe Sa Nay, ein 14-jähriger TikTok-Star, ist am Montag, den 22. Juli, auf tragische Weise verstorben, nachdem er beim Versuch, mit einem Freund ein Selfie zu machen, gestürzt war.

Die beiden Freunde besuchten die Stadt Paung im Mon-Staat in Myanmar, als sich der Unfall am Sinywa-Wasserfall ereignete.

Sowohl Moe als auch ihre Freundin stürzten, doch während ihre Freundin an Land trieb und mit nur leichten Verletzungen überlebte, hatte Moe nicht so viel Glück.

Obwohl er zwischen zwei großen Felsbrocken im Wasser eingeklemmt war, kämpfte der TikTok-Star gegen die starke Strömung an, ertrank jedoch tragischerweise, bevor Hilfe eintreffen konnte.

Trotz der Bemühungen der Ersthelfer blieb ihr Körper über Nacht zwischen den beiden Felsen eingeklemmt, da man ihn am Tag ihres Todes nicht bergen konnte.

Am nächsten Tag blieb den Polizeibeamten nichts anderes übrig, als ihre Leiche mit Seilen aus ihrer Position zu befreien.

@dailymail Eine 14-jährige Influencerin starb auf tragische Weise, als sie beim Selfie-Aufnehmen von einem Wasserfall stürzte. Nach ihrem Sturz vom Wasserfall wurde Moe Sa Nay in die Strömung gerissen, als sie zwischen zwei Felsbrocken feststeckte. Leider ertrank die Teenagerin, bevor die Retter sie retten konnten. #Nachrichten # Tragödie #Tod #Influencer #TikToker #herzzerreißend ♬ Empathie – gefühllos

Mon Zaw, ein Rettungssanitäter, gab eine Erklärung zu Moes Tod ab, nachdem sie zu einer Obduktion im Paung Township General Hospital eingeliefert worden war.

„Die Person, die gestürzt war, erreichte schließlich den Boden, starb aber leider, weil sie zwischen großen Felsen eingeklemmt war. Sie konnte sich nicht befreien und starb. Trotz Rettungsversuchen konnte sie nicht geborgen werden. Daraufhin trafen Hilfsorganisationen und Beamte ein“, stellte er klar.

Nachdem Moes Tod ihren TikTok-Anhängern bekannt gegeben wurde, drückten sie auf der Plattform, wo immer möglich, ihr Beileid aus.

Eine Person kommentierte die Nachricht auf TikTok, drückte ihre Trauer darüber aus und erinnerte andere daran, ihr Leben wertzuschätzen und zu schützen.

Eine andere Person fügte hinzu: „Möge ihre Seele in Frieden ruhen.“

Zahlreiche Personen auf der Plattform äußerten außerdem ihre Frustration gegenüber Influencern, die sich darauf konzentrierten, Likes zu bekommen, anstatt ihre eigene Sicherheit an erste Stelle zu setzen.

Ähnlich wie Moe verstarb im März ein 11-jähriger Junge, nachdem er an der TikTok-„Chroming“-Challenge teilgenommen hatte, bei der Personen schädliche Chemikalien einatmen, um einen Rausch zu erleben.

Anschließend plädierte seine Familie für ein Verbot von TikTok, um das Wohl junger Menschen zu schützen.

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