4 One Piece-Tode, die vorgetäuscht hätten sein sollen (& 4 vorgetäuschte Todesfälle, die echt hätten sein sollen)

4 One Piece-Tode, die vorgetäuscht hätten sein sollen (& 4 vorgetäuschte Todesfälle, die echt hätten sein sollen)

Eiichiro Odas One Piece, eine beliebte Manga- und Anime-Serie, ist bekannt für ihre fesselnden Handlungsstränge, ihre aufwendig gestaltete Fantasywelt und ihre unvergesslichen Charaktere. Im Laufe der Serie gab es jedoch auch viele Charaktertode.

In dieser komplexen Welt gab es unter den Fans unterschiedliche Ansichten über den Tod von Charakteren. Einige meinten, dass bestimmte Todesfälle absichtlich inszeniert wurden, um die Entwicklung der Geschichte zu beschleunigen, während andere argumentierten, dass Charaktere, die ihren Tod vorgetäuscht haben, letztendlich die Konsequenzen hätten tragen müssen.

Von der Fiktion zur Realität: 4 Todesfälle in One Piece, die nicht hätten passieren dürfen

1) Affe D. Ace

Portgas D. Ace (Bild über Toei Animation)
Portgas D. Ace (Bild über Toei Animation)

Obwohl er Luffys Adoptivbruder war, starb Portgas D. Ace ein tragisches Ende, als er Luffy während des Marineford-Kriegs vor Akainus Angriff verteidigte. Dieser entscheidende Moment hatte tiefgreifende Auswirkungen auf Luffy und seine Crew.

Trotz der Einwände der Fans wird angenommen, dass Aces Tod überstürzt war und das Potenzial seines Charakters nicht voll ausgeschöpft hat. Wenn er überlebt hätte, hätte dies zu seiner Entwicklung beitragen und einen erheblichen Einfluss auf zukünftige Handlungsentwicklungen haben können, insbesondere während des Wano Country-Bogens. Obwohl sein tragischer Tod ein entscheidender Moment war, meinen einige, dass das Vortäuschen seines Todes Möglichkeiten für tieferes Geschichtenerzählen und Charakterentwicklung hätte bieten können.

2) Edward Newgate

Whitebeard (Bild über Toei Animation)
Whitebeard (Bild über Toei Animation)

Die Schlacht von Marineford markierte das Ende von Edward Newgate, bekannt als Whitebeard, einem außergewöhnlich starken Piraten. Indem er letztendlich sein Leben opferte, zeigte er seine unerschütterliche Entschlossenheit und Hingabe für seine Mannschaft. Dennoch gibt es Fans, die sich fragen, ob Whitebeards Tod inszeniert worden sein könnte.

Auch wenn die Fans der Meinung waren, dass Whitebeard sich aus der Piraterie hätte zurückziehen und ein Mentor für die nächste Piratengeneration werden sollen, um der Geschichte mehr Tiefe zu verleihen, hatte sein mutiger Tod dennoch einen nachhaltigen Einfluss auf die Welt von One Piece.

3) Pedros Hobbys erkunden

Pedro (Bild über Toei Animation)
Pedro (Bild über Toei Animation)

Pedro war ein mutiger Mink, der sich mit den Strohhüten verbündete und furchtlos alles aufs Spiel setzte. Er stand ihnen während der gesamten Ereignisse der Whole Cake Island-Saga zur Seite. In einer selbstlosen Tat gab er sein Leben, um die sichere Flucht der Strohhutpiraten zu gewährleisten.

Obwohl sein Tod für Spannung sorgte und zur Charakterentwicklung beitrug, gibt es Leute, die glauben, dass es die bessere Wahl gewesen wäre, seinen Tod vorzutäuschen. Pedro am Leben zu lassen hätte die Möglichkeit geboten, tiefer in seine Vergangenheit einzutauchen, und er hätte Carrot als Mentor dienen können.

4) Claude Monet

Monet (Bild über Toei Animation)
Monet (Bild über Toei Animation)

Während des Punk Hazard-Bogens fand Monet, ein ehemaliges Mitglied der Donquixote Pirates, ihr Ende, als Caesar Clown ihr Herz durchbohrte. Einige Fans glauben, dass ihr Tod anders hätte inszeniert werden können, um ihr Erlösung und eine bedeutendere Rolle in der Erzählung zu ermöglichen.

Obwohl ihre Teufelsfruchtkräfte und ihre Verbindungen zur Familie Donquixote Potenzial für spannende Handlungsstränge bieten, steht der Ausgang ihrer Geschichte bereits fest, was bei den Fans zu unterschiedlichen Meinungen darüber führt, ob eine Neuauflage der Serie einen Mehrwert gebracht hätte.

Die ultimativen One Piece-Fakeouts: Momente, von denen wir uns wünschten, sie wären echt

1) Pell-Stipendien

Pell (Bild über Toei Animation)
Pell (Bild über Toei Animation)

Obwohl es so aussieht, als würde sich Pell, ein Mitglied der königlichen Garde von Arabasta, während des Arabasta-Bogens selbst opfern, indem er eine Bombe zündete, um das Königreich zu retten, gelang es ihm zu überleben. Diese Wendung der Ereignisse löste viele Kontroversen und Debatten über Pells Handlungen und Überleben aus.

Pell am Leben zu lassen, mindert die Bedeutung seines Opfers und schwächt die Wirkung des Arabasta-Bogens. Wäre Pell tot geblieben, hätte dies die hohen Einsätze des Konflikts hervorgehoben und die Opfer betont, die im Streben nach Gerechtigkeit erbracht wurden.

2) Vivis königlicher Berater

Igaram (Bild über Toei Animation)
Igaram (Bild über Toei Animation)

Obwohl Igaram schließlich wiederbelebt wurde, war sein Selbstopfer immer noch emotional bedeutsam.

Wäre Igaram tatsächlich gestorben, hätte dies tiefgreifende Auswirkungen auf Vivis persönliche Entwicklung gehabt, da sie gezwungen gewesen wäre, sich den harten Realitäten einer Führungsposition und den für das Gemeinwohl notwendigen Opfern zu stellen.

3) Britisches Pfund Sterling

Pfund (Bild über Toei Animation)
Pfund (Bild über Toei Animation)

Pound, der Vater von Charlotte Chiffon und Lola, griff zunächst ein, um seine Töchter während der Ereignisse des Whole Cake Island-Bogens vor Schaden zu bewahren. Anschließend wurde er jedoch von Oven von den Big Mom Pirates überfallen. Trotz des Angriffs enthüllten die Titelgeschichten später, dass Pound seinen angeblichen Tod auf wundersame Weise überlebt hatte.

Obwohl sein Überleben für einige herzerwärmende Momente sorgte, gibt es Fans, die glauben, dass Pounds vorgetäuschter Tod echt hätte sein sollen. Dies hätte der Geschichte eine tiefere emotionale Wirkung verliehen und gezeigt, wie weit Eltern für ihre Kinder gehen.

4) Nico Robins Festnahme und Enies-Lobby-Vorfall

Spandam (Bild über Toei Animation)
Spandam (Bild über Toei Animation)

Obwohl Nico Robin im Enies-Lobby-Arc von One Piece Spandam letztendlich überwältigte und ihm mithilfe ihrer Teufelsfruchtkräfte das Rückgrat brach, überlebte der Chef von CP9 die Konfrontation.

Trotz der Ereignisse des Handlungsbogens wurde Spandams schurkische Natur durch seine verwerflichen Taten, wie seine Misshandlung und Gefangennahme von Robin, immer wieder gezeigt. Sein Untergang wäre eine gerechte Lösung gewesen, die Robins Charakterentwicklung abgeschlossen und ihr Leid wiedergutgemacht hätte.

Abschließende Gedanken

Die Einbeziehung des Todes in die Erzählung hat eine erhebliche Wirkung, da sie starke Emotionen hervorruft und die Erzählung vorantreibt. In One Piece glaubten einige Fans, dass bestimmte Charaktertode für die Charakterentwicklung oder zukünftige Handlungsstränge erfunden worden sein könnten. Umgekehrt könnten einige als falsch wahrgenommene Tode authentisch gewesen sein, was höhere Einsätze hinzufügte und noch intensivere emotionale Reaktionen hervorrief.

Es ist eine subjektive Angelegenheit, ob die Tode in One Piece vorgetäuscht oder echt sein sollten. Die Zuschauer haben sich tief in die Charaktere und ihre Geschichten hineinversetzt. Dies unterstreicht die enorme Wirkung und Komplexität des One Piece-Universums und seiner Charaktere noch weiter. Da die Serie das Publikum weiterhin fesselt, werden die Themen Leben, Tod, Opfer und Erlösung weiterhin eine entscheidende Rolle in der Geschichte spielen.

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