7-Eleven ändert seine Strategie nun dahingehend, seinen Kunden budgetfreundliche Optionen anzubieten, und plant, eine neue Lebensmittellinie einzuführen, die den Geldbeutel schont. Allerdings gibt es dabei einen Haken.
7-Eleven gilt als der größte Convenience Store in den Vereinigten Staaten und ist für seine kultigen Menüpunkte bekannt, insbesondere für die beliebten Hot Dogs, die in seinen Filialen erhältlich sind.
Was viele Kunden vielleicht nicht wissen, ist, dass 7-Eleven eigentlich einem japanischen Konzern gehört. Der CEO des Unternehmens, Ryuichi Isaka, übernahm die Marke 2005 vollständig und eröffnete daraufhin mehrere Filialen in Japan.
In Japan sind diese Convenience Stores, die als Konbini bekannt sind, außerordentlich erfolgreich. Diese Läden legen den Schwerpunkt auf ihr Lebensmittelangebot, das eine breite Palette von Produkten wie Bento-Boxen, Ramen und verschiedene frittierte Gerichte umfasst.
Die umfangreiche Auswahl an einzigartigen Lebensmitteln bei 7-Eleven Japan könnte US-Kunden neidisch machen.
Darüber hinaus möchte 7-Eleven Japan seine köstlichen Angebote für seine Kunden erschwinglicher machen.
Die Kette hat bekannt gegeben, dass sie sich durch Preissenkungen und die Ausweitung ihrer Produktlinie „Ureshii Ne“ (Happy Price) mit preisgünstigen Lebensmitteln wieder stärker auf die Kosteneffizienz konzentrieren möchte.
„Wir wollen den Eindruck ausräumen, dass Convenience Stores teuer sind“, erklärte Nao Haishi, Leiter der Produktabteilung von 7-Eleven Japan. Er erläuterte, dass sie durch niedrigere Preise zu häufigeren Besuchen anregen wollen.
Wenn es Sie überrascht hat, dass 7-Eleven eine japanische Marke ist, gibt es noch eine weitere interessante Tatsache: Im Mai sorgte ein Kunde für Aufsehen, nachdem ihm ein merkwürdiges Detail im Logo des Unternehmens aufgefallen war.
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