Gesundheitsupdate von Sarah Ferguson: Wie erholt sich die Herzogin von York nach einer Brustkrebsoperation?   

Bei Sarah Ferguson, Herzogin von York, wurde kürzlich Brustkrebs diagnostiziert, die Operation war erfolgreich und sie soll sich nun mit ihrer Familie gut erholt haben. Ferguson erhielt die Nachricht nach einer routinemäßigen Mammographie-Untersuchung und ihm wurde eine Operation empfohlen.

Zu ihrem Gesundheitsupdate sagte ihr Sprecher:

„Ihr wurde geraten (Operation); Sie musste sich einer Operation unterziehen, die erfolgreich verlief.“

Wer ist Sarah Ferguson?

Sarah Ferguson ist die Herzogin von York und eine britische Autorin.  (Bild über Instagram/Sarahferguson15)
Sarah Ferguson ist die Herzogin von York und eine britische Autorin. (Bild über Instagram/Sarahferguson15)

Die Herzogin von York ist eine Fernsehpersönlichkeit, britische Autorin und Mitglied der britischen Königsfamilie.

Sie heiratete 1986 Prinz Andrew, Herzog von York und jüngerer Bruder von König Charles III. Sie trennten sich und ließen sich 1996 nach einem Jahrzehnt der Ehe scheiden, bleiben aber eng verbunden und leben zusammen in der Royal Lodge.

Sie haben zwei Töchter, Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie, und drei Enkelkinder.

Wie alt ist Sarah Ferguson?

Ferguson, bekannt unter dem Namen Fergie, ist 63 Jahre alt. Sie wurde am 15. Oktober 1959 in London geboren.

Fergusons Kampf gegen Brustkrebs

Sarah Ferguson wurde in das King Edward VII Hospital eingeliefert.  (Bild über Instagram/hellocanadamag)
Sarah Ferguson wurde in das King Edward VII Hospital eingeliefert. (Bild über Instagram/hellocanadamag)

Die Herzogin von York erfuhr von ihrer Krebserkrankung, nachdem sie sich einer routinemäßigen Mammographie-Untersuchung unterzog.

Es wurde berichtet, dass Ferguson in das King Edward VII Hospital im Zentrum von London eingeliefert wurde, wo sie sich einer Untersuchung unterzog und später Brustkrebs diagnostiziert wurde.

In Fergusons Podcast mit dem Titel „Tea Talk“ wird die Herzogin voraussichtlich Einzelheiten zu ihrer Diagnose und Genesung preisgeben. Den Podcast für ihre kommende Folge hat sie bereits vor ihrer Operation aufgenommen, die am Montag (26. Juni) erscheinen soll.

Wo ist Sarah Ferguson heute?

Die Herzogin erholt sich von ihrer Brustkrebsoperation und es geht ihr gut. Sie ist nach Hause nach Windsor zurückgekehrt, wo sie von ihrer Familie umgeben ist und sich derzeit erholt.

In einer Erklärung sagte ihr Sprecher:

„Sie erhielt die beste medizinische Versorgung und erholt sich jetzt bei ihrer Familie. Ihre Ärzte haben ihr gesagt, dass die Prognose gut ist.“

Ferguson hatte vor dem Screening keine Symptome und glaubt, dass ihre Erfahrung die Bedeutung regelmäßiger Screenings und Kontrolluntersuchungen unterstreicht. In einer Erklärung drückte die Sprecherin Fergusons großen Dank an das gesamte medizinische Personal aus, das sie in den letzten Tagen unterstützt habe.

Was ist ein Mammographie-Screening?

Bei einem Mammographie-Screening handelt es sich um eine Röntgenaufnahme der Brust.  (Bild über Pexels/Klaus Nielsen)
Bei einem Mammographie-Screening handelt es sich um eine Röntgenaufnahme der Brust. (Bild über Pexels/Klaus Nielsen)

Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention handelt es sich bei einem Mammographie- Screening um eine Röntgenaufnahme der Brüste, die dazu dient, frühe Anzeichen von Brustkrebs zu erkennen.

Experten glauben, dass regelmäßige Mammographien die beste Möglichkeit sind, Brustkrebs frühzeitig zu erkennen, da mit dem Verfahren Krebs bis zu drei Jahre vor seiner Entstehung erkannt werden kann.

Frühe Anzeichen von Brustkrebs, auf die Sie achten sollten

Anzeichen und Symptome von Brustkrebs können von Frau zu Frau unterschiedlich sein, aber die häufigsten Anzeichen können sein:

  • Knoten in der Brust, der sich anders anfühlt
  • Veränderung der Form, des Aussehens und der Größe der Brust
  • Schuppenbildung, Abschälen oder Abblättern der Haut rund um die Brustwarze
  • Rötung über der Brust

Obwohl es mehrere Ursachen für Brustkrebs gibt, darunter ein abnormales Wachstum von Brustzellen, gehen medizinische Experten davon aus, dass bestimmte Lebensstil-, Hormon- und Umweltfaktoren das Risiko erhöhen können. Studien deuten auch darauf hin, dass etwa 5–10 % der Brustkrebserkrankungen direkt mit Genen zusammenhängen, die über Generationen in der Familie weitergegeben werden.

Die gute Nachricht ist, dass Brustkrebs durch Operationen und Früherkennung geheilt werden kann. Behandlungen wie Strahlentherapie und Chemotherapie können eingesetzt werden, um das Sterberisiko zu verringern.

Eine aktuelle Studie hat außerdem gezeigt, dass die Sterblichkeitsrate bei Brustkrebs bei Frauen, die seit 2010 diagnostiziert wurden, deutlich um zwei Drittel gesunken ist.

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