Die 8 besten Q-Zitate in Star Trek: The Next Generation

Die 8 besten Q-Zitate in Star Trek: The Next Generation

Höhepunkte

  • Q ist ein gottähnliches Wesen mit einem perversen Sinn für Humor, das in
    eine Hassliebe mit Captain Picard eingeht
    Star Trek: Die nächste Generation.
  • Qs Rolle besteht darin, die Menschheit zu führen und herauszufordern, anstatt sie zu zerstören, da er oft Hindernisse aufstellt, die die Enterprise-D überwinden kann.
  • Q ist aufgrund seiner irritierenden, aber nicht ganz bösen Natur, seines Kontrasts von Humor und Bedrohung und seiner Rolle als Kontrast zum biederen Picard ein einprägsamer Charakter.

In der Welt von Star Trek: The Next Generation gibt es viele seltsame und aufregende Dinge zu entdecken, von umwerfenden Anomalien bis hin zu Feinde wie die Klingonen oder Borg. Aber eine der seltsamsten Kräfte, denen die Enterprise-D während ihrer langfristigen Erkundungsmission begegnete, war Q (John de Lancie), ein gottähnliches Wesen mit einem besonders perversen Sinn für Humor.

Q ist sowohl ein gelegentlicher Verbündeter als auch ein Dorn im Auge von Kapitän Jean-Luc Picard. Die beiden Charaktere entwickeln so etwas wie eine Hassliebe, während ihre verschiedenen Begegnungen sie mit alternativen Zeitlinien, wissenschaftlichen Rätseln und tödlichen Bedrohungen für die Föderation konfrontiert werden.

8 „Großzügigkeit war schon immer meine Schwäche.“

„Encounter At Farpoint“ (Staffel 1, Episoden 1 und 2)

Q und Picard rein

Qs erste Herausforderung für die Menschheit besteht darin, das Geheimnis der Farpoint Station zu lösen. Picard und seine Crew erkennen, dass sie einen mächtigen Außerirdischen aus der Gefangenschaft befreien müssen.

Qs Kommentar zu seiner offensichtlichen Großzügigkeit ist interessant, da er darauf hindeutet, dass trotz all seiner Theatralik über die Zukunft der Menschheit ein Teil von ihm den Erfolg von Picard wünscht. Er stellt keine Hindernisse auf, die die Enterprise-D nicht überwinden kann, und zeigt damit, dass das Wesen daran interessiert ist, die Menschheit zu führen, anstatt sie zu zerstören.

7 „Manchmal denke ich, der einzige Grund, warum ich hierher komme, ist, Ihren wunderbaren Reden zuzuhören.“

„True Q“ (Staffel 6, Folge 6)

Q in der Folge

Q und Picard kann man nicht gerade als Freunde bezeichnen, aber ihre Scherze sind ein Schlüsselmerkmal ihrer komplizierten Beziehung. In „True Q“ antwortet Q auf Picards Monolog über die unterschiedlichen Moralvorstellungen des Q-Kontinuums und der Föderation, indem er Picards Gewohnheit, jede Gelegenheit dazu zu nutzen, spielerisch ergänzt einen selbstgefälligen Vortrag halten. Trotz ihrer unterschiedlichen Ansichten empfinden die beiden echte Zuneigung zueinander.

Es ist diese Spannung, die Q zu einem so einprägsamen Charakter macht. Er ist eher irritierend als böse, und sein Wahnsinn hat eine gewisse Methode. Qs narrhafte Qualitäten machen ihn in der Tat zum perfekten Kontrast für den biederen Picard, was zu einem der größten Star-Trek-Doppelgänger führt.

6 „Veränderung ist das Herzstück dessen, was Sie sind. Aber in was umziehen? Das ist die Frage.“

„Hide and Q“ (Staffel 1, Folge 9)

Riker und Q in der Folge

Die Autoren von „The Next Generation“ beklagten sich oft darüber, dass Gene Roddenberrys aufgeklärte Menschlichkeit die Art der Geschichten, die sie erzählen konnten, einschränkte, aber einige Mitwirkende konnten selbst im aufgeklärten 24. Jahrhundert immer noch dauerhafte menschliche Fehler aufzeigen. In „Hide and Q“ verführt das titelgebende Überwesen Commander Riker indem es ihm anbietet, sich dem mächtigen Q anzuschließen.

Trotz der großen Kräfte, die das Q-Kontinuum bietet, entscheidet sich Riker letztendlich dafür, ein Mensch zu bleiben. Sowohl die Episode als auch Qs Dialog zeigen jedoch, dass die Menschheit trotz aller Fortschritte ihre endgültige Form noch nicht erreicht hat.

5 „Sie interessieren sich einfach für Ihr Schiff, seine Technologie. Sie haben es als etwas identifiziert, das sie konsumieren können.“

„Q Who“ (Staffel 2, Folge 16)

Q setzt sich in der Folge hin
  • „Der Borg ist der ultimative Benutzer. Sie sind anders als jede Bedrohung, der Ihre Föderation jemals ausgesetzt war. Sie sind nicht an politischer Eroberung, Reichtum oder Macht, wie Sie sie kennen, interessiert. Sie interessieren sich einfach für Ihr Schiff, seine Technologie. Sie haben es als etwas identifiziert, das sie konsumieren können.“

Qs unheilvolle Rede über die Borg stellt einen neuen Status Quo dar, der nicht nur den Rest von „The Next Generation“ prägen würde, sondern auch Serien wie Deep Space Nine, Voyager, Enterprise und sogar Star Trek: Picard beeinflussen würde.

John de Lancie beweist während seiner Zeit bei Star Trek beachtliche Fähigkeiten als Comedy-Schauspieler, aber seine erschreckende Rede über die Borg zeigt, dass die Der kraftvolle Q ist ebenso bedrohlich wie humorvoll. Dieser Kontrast ist Teil dessen, was Q zu einer so legendären Figur im Star-Trek-Mythos macht.

4 „Keine Gefühle. Keine Emotionen. Kein Schmerz. Und doch sehnen Sie sich nach diesen Qualitäten der Menschlichkeit.“

„Deja Q“ (Staffel 3, Folge 13)

Q untersucht Data in der Folge
  • „Es gibt Kreaturen im Universum, die dich für die ultimative Errungenschaft halten würden, Android. Keine Gefühle. Keine Emotionen. Kein Schmerz. Und doch sehnen Sie sich nach diesen Eigenschaften der Menschlichkeit. Glauben Sie mir, Ihnen entgeht nichts. Aber wenn es dir etwas bedeutet – du bist ein besserer Mensch als ich.“

Während einige Episoden von The Next Generation untersuchten, wie Menschen darauf reagierten, Teil des Q-Kontinuums zu werden, drehte „Deja Q“ die Gleichung um und zeigte die Konsequenzen, wenn Q menschlich wurde. Q fällt es schwer, sich an seinen neuen Zustand zu gewöhnen, einschließlich des Schlafbedürfnisses.

Q bespricht seine neu entdeckte Menschlichkeit mit Data, der sich danach sehnt, menschlicher zu sein. In der Szene zeigt Q eine rührende Sympathie für den Androiden und weist darauf hin, dass Data menschlicher ist, als Q jemals sein kann. Sobald Q seine Kräfte wiedererlangt hat, nutzt er sie, um Data zum ersten Mal zum Lachen zu bringen und zeigt damit, dass Q trotz all seiner Tricks zu guten Taten fähig ist.

3 „Es ist hier draußen nicht sicher. Es ist wundervoll, mit Schätzen, die sowohl subtile als auch grobe Wünsche stillen. Aber es ist nichts für Ängstliche.“

„Q Who“ (Staffel 2, Folge 16)

Q und Picard rein
  • „Wenn du eine kleine blutige Nase nicht ertragen kannst, solltest du vielleicht nach Hause gehen und unter dein Bett kriechen. Es ist hier draußen nicht sicher. Es ist wundervoll, mit Schätzen, die sowohl subtile als auch grobe Wünsche stillen. Aber es ist nichts für Ängstliche.“

Während die zweite Staffel von „The Next Generation“ allgemein als eines der schwächeren Jahre der Serie gilt (teilweise aufgrund von Streiks in der Branche), zeichnet sie sich dadurch aus, dass sie ein Jahr der Wissenschaft einführt Die bekanntesten Bedrohungen der Fiktion: die Borg.

Picard beschwert sich, dass das Treffen mit den Borg zum Tod mehrerer Besatzungsmitglieder der Enterprise geführt habe. Q zeigt keine Reue: Er weist darauf hin, dass die Erkundung des Weltraums ein gefährlicher Ort ist und dass Picard auf seinen Reisen mit erheblichen Hindernissen rechnen muss. Da die Alternative jedoch darin besteht, die Wunder des Kosmos zu verpassen, glaubt Q, dass Picard und seine Crew mutig sein müssen.

2 „Er ist die Person, die du sein wolltest. Einer, der in seiner Jugend weniger arrogant und undiszipliniert war. Einer, der weniger wie ich war.“

„Tapestry“ (Staffel 6, Folge 15)

Q in der Folge

In „Tapestry“ Q bietet Picard eine zweite Chance im Leben. Anstatt als rücksichtsloser Jugendlicher erstochen zu werden, erhält Picard die Chance, die Dinge anders zu machen und den Vorfall zu vermeiden. Allerdings hat die Veränderung seiner Vergangenheit weitreichende Konsequenzen. Ohne eine Nahtoderfahrung wird Picard sanftmütig und erreicht nie den Kapitänsstuhl.

Qs Intervention lehrt Picard eine wichtige Lektion: Es gibt Zeiten, in denen sich Rücksichtslosigkeit auszahlen kann, und er muss das Leben so nehmen, wie es kommt, anstatt zu versuchen, es in Ordnung zu bringen. Picard schämt sich vielleicht für seine Vergangenheit, aber es ist das, was ihn in der Gegenwart zum Erfolg treibt.

1 „Der Prozess endet nie.“

„All Good Things…“ (Staffel 7, Folgen 25 und 26)

Q in der Folge
  • „Du verstehst es einfach nicht, oder, Jean-Luc? Der Prozess endet nie. Wir wollten sehen, ob Sie die Fähigkeit haben, Ihren Geist und Ihren Horizont zu erweitern. Und für einen kurzen Moment hast du es getan.“

Der Kreis von The Next Generation schließt sich im Finale „All Good Things…“, in dem Q das Schlussplädoyer im Prozess um das Überleben der Menschheit vorbringt. Picard muss ein teuflisch kompliziertes zeitliches Rätsel lösen, um Q vom Existenzrecht der Menschheit zu überzeugen. Während er schließlich Erfolg hat, erinnert Q Picard daran, dass die Prüfungen, vor denen die Menschheit steht, zwangsläufig weitergehen werden. Der Prozess der Erkundung nimmt kein Ende.

Star Trek: Picard würde später zu diesem Gefühl zurückkehren, wobei Q Picard an seine früheren Worte erinnerte. Qs klassische Rede deutet auch darauf hin, dass das sogenannte Goldene Zeitalter von Star Trek gerade erst begonnen hat, während „The Next Generation“ zu Ende ging.

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