Mercedes wegen brutalen F1-Social-Media-Posts nach dem Großen Preis von Australien verrissen

Mercedes wegen brutalen F1-Social-Media-Posts nach dem Großen Preis von Australien verrissen

F1-Fans haben ihre Bestürzung zum Ausdruck gebracht, nachdem ein Social-Media-Beitrag vom offiziellen X-Konto von Mercedes, der die Leistungen des Teams in dieser Saison kritisierte, bei vielen die Frage aufwarf, ob der Beitrag versehentlich veröffentlicht wurde.

Ein Social-Media-Beitrag der Silberpfeile hat die Fans schockiert, nachdem er ihrer Ansicht nach eine schonungslos ehrliche Widerspiegelung der aktuellen Saison des Teams darstellte.

Nach der Vorlage eines viralen Memes veröffentlichte Mercedes einen Screenshot, der zeigt, wie sie ihr Profilbild mit dem Logo der Silberpfeile aktualisieren.

Teamchef Toto Wolff kommentierte daraufhin weiter unten: „Ein Lächeln könnte gut tun“, woraufhin der Mercedes-Account antwortete: „In meinem Leben gibt es nichts zu lächeln.“

Der Beitrag ließ viele darüber grübeln, ob der Social-Media-Administrator das Foto absichtlich von seinem persönlichen Konto aus veröffentlicht hatte. Mehrere Fans fragten sich, ob es sich dabei um einen Fehler handelte oder ob das Mercedes-Konto überhaupt echt sei.

F1- Teams sind dafür bekannt, sich selbst in den sozialen Medien nicht allzu ernst zu nehmen, und trotz der Reaktionen im Internet war Mercedes hier keine Ausnahme.

Mercedes hat einen albtraumhaften Saisonstart hingelegt, der durch den doppelten Ausfall des Teams beim Großen Preis von Australien noch schlimmer wurde.

Lewis Hamilton musste das Auto in Runde 17 abstellen, während Teamkollege George Russell in der letzten Runde mit seinem W15 einen Unfall hatte, als er versuchte, Fernando Alonso zu überholen. Damit liegt das Team in der Konstrukteurswertung auf dem vierten Platz, nur einen Punkt vor Aston Martin auf Platz fünf.

Das Team möchte beim Großen Preis von Japan unbedingt wieder auf die Strecke gehen, denn Russell und Hamilton wollen sich in der Fahrerwertung vom siebten bzw. zehnten Platz nach vorn kämpfen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert