SEVENTEENs „LALALI“ von KBS verboten, aber die Fans unterstützen es weiterhin

SEVENTEENs „LALALI“ von KBS verboten, aber die Fans unterstützen es weiterhin

Trotz eines Verbots durch KBS für ihren kommenden Song wird die Hip Hop Unit von SEVENTEEN, bestehend aus S.Coups, Wonwoo, Mingyu und Vernon von Pledis Entertainment, von ihrer treuen Fangemeinde, den sogenannten CARATs, weiterhin mit Spannung erwartet.

Im Laufe der Zeit hat das Hip-Hop-Team von SEVENTEEN immer wieder ikonische Tracks veröffentlicht und damit sein Können in diesem Genre unter Beweis gestellt.

Die Vorfreude auf LALALI in 17 ist GROSS

Während die Fans ungeduldig auf die Enthüllung des Songs „LALALI“ der Hip-Hop Unit warteten, steigerte die Ankündigung ihres kommenden Albums „17 IS RIGHT HERE“ ihre Aufregung noch weiter.

SIEBZEHN
SIEBZEHN (Foto: Twitter)

Die Vorfreude stieg noch mehr, als bekannt gegeben wurde, dass es neben dem Titeltrack „Maestro“ auch zu jedem Unit-Song ein eigenes Musikvideo geben würde.

SIEBZEHN
SIEBZEHN (Foto: Twitter)

Der Grund für die Kritik an den Veranstaltern ist folgender:

Unerwartete Aufregung unter den CARATs

Trotz der Enttäuschung darüber, dass „LALALI“ aus sprachlichen Gründen nicht ausgestrahlt werden durfte, überraschten die CARATs alle mit ihrer Begeisterung.

Das Verbot wurde damit begründet, dass der Text die Verwendung angemessener Sprache erschwere, und weckte das Interesse der Fans, die neugierig auf den Inhalt des Lieds waren, der möglicherweise unzensierte Elemente enthalten könnte.

Trotz des Verbots von KBS, das Lied auszustrahlen, bleibt die Hip-Hop-Einheit von SEVENTEEN entschlossen und engagiert, „LALALI“ aufzuführen. Dies steigert die Aufregung und Vorfreude ihrer treuen Fangemeinde nur noch mehr.

Im Lichte ihrer Tourankündigung sahen sich SEVENTEEN mit Gegenreaktionen der koreanischen CARATs konfrontiert, die ihnen vorwarfen, die Fangemeinde ständig zu täuschen.

Die Unzufriedenheit entstand aus zahlreichen Kontroversen, darunter Anschuldigungen einer Beziehung zwischen Joshua und der Entscheidung der Gruppe, ihr neuntes Jahr seit ihrem Debüt in Japan zu feiern.

Obwohl die Fans ihre Enttäuschung zum Ausdruck brachten, schlugen viele vor, dass alle Mitglieder ihren Wehrdienst leisten sollten. Diese Meinung wurde im Kommentarbereich noch verstärkt, wo Fans das Vorgehen der Gruppe beklagten und sich nachdrücklich für den Wehrdienst einsetzten.

Die anhaltende Kritik deutet auf eine zunehmende Unzufriedenheit der Fans mit den Entscheidungen und Aktionen von SEVENTEEN hin.

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