Go Kyung-pyos neuer Look: Gewichtsverlust und neuer Haarschnitt, ich habe keine anderen Projekte

Das Hotel in Sindorim-dong, Seoul, war am 30. April Gastgeber der Pressekonferenz zu „Frankly Speaking“, JTBCs neuem Mittwoch-Donnerstag-Drama. An der Veranstaltung nahmen Regisseur Jang Ji-yeon und die Schauspieler Go Kyung-pyo, Kang Han-na und Joo Jong-hyuk teil.

„Frankly Speaking“ erzählt die Geschichte des Ansagers Song Ki-baek (Go Kyung-pyo), der die Unterhaltungsautorin On Woo-ju (Kang Han-na) trifft, die für ihre leidenschaftlichen Texte bekannt ist. Die Zuschauer können sich auf ein erfrischendes Fernseherlebnis mit fesselnden Bildern, außergewöhnlichem Schauspiel und starker Chemie der talentierten Besetzung freuen.

Geh Kyung Pyo

Bei der Pressekonferenz stellte der Moderator Go Kyung-pyo vor und bemerkte, dass der Schauspieler nach einer Gewichtsabnahme vor Kurzem wieder zu seinem gewohnten Aussehen zurückgekehrt sei. Go Kyung-pyo, der ein elegantes und gepflegtes Aussehen an den Tag legt, erzählte, dass er sich am Tag vor der Pressekonferenz eigens für die Veranstaltung einen Hime-Schnitt zugelegt hatte. Er erklärte: „Ich habe beschlossen, mir die Haare, die ich in den letzten sechs Monaten hatte wachsen lassen, abzuschneiden, um bei diesem wichtigen Anlass so gut wie möglich auszusehen. Ich bin fest entschlossen, hier mein Bestes zu geben, da ich derzeit außer ‚Frankly Speaking‘ keine anderen Projekte in Planung habe.“

Geh Kyung Pyo

Auf die Frage nach dem Kontrast zwischen seiner aktuellen Rolle und seiner früheren Erfahrung als Komödiant erklärte Go Kyung-pyo: „Ich habe das Wissen und die Erfahrung, die ich bei meinen früheren Komödienprojekten gesammelt habe, für dieses hier genutzt. Es ist ein erfrischendes Drama, das man genießen kann, ohne sich erschöpft zu fühlen. Es ist wie eine Sitcom, ein fesselndes Drama, mit dem sich die Zuschauer identifizieren können.“

Der Schauspieler sprach über die Aspekte seiner Figur, die er während der Dreharbeiten nachvollziehen konnte. Er erklärte: „In meinem täglichen Leben bin ich nicht in der Position, einen Chef zu haben. Die Menschen um mich herum sind normalerweise Kollegen und gelegentlich Vorgesetzte. Ich habe niemanden, der mich so behindert wie ein Chef. Selbst im Alter von 35 Jahren finde ich noch viele Dinge liebenswert. Anstatt einfach nur Mitgefühl mit anderen zu haben, bemühe ich mich, ihre Gefühle zu verstehen und ihnen Trost zu spenden.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert