Cho Ji-ho, Leiter der Seoul Metropolitan Police Agency, erklärte am 7. Mai, dass die Untersuchung der von der Muttergesellschaft HYBE gegen ADORs CEO Min Hee-jin eingereichten Beschwerde aufgrund des großen öffentlichen Interesses an der Angelegenheit beschleunigt und öffentlich erläutert werden sollte.
Während der regulären Pressekonferenz heute Morgen bei der Stadtverwaltung von Seoul in Jongno-gu, Seoul, erklärte Cho, dass die Ermittlungen keine nennenswerten Fortschritte gemacht hätten. Er ging auch auf die Tatsache ein, dass in der Beschwerde der Betrag des Vertrauensbruchs nicht angegeben wurde. Er erklärte, dass die Unterlagen derzeit geprüft würden und die Beschwerde weiterhin gültig sei, auch wenn der Betrag nicht bestätigt worden sei. Er betonte, dass die Ermittlungen den Betrag im Laufe des Verfahrens klären würden.
Am 25. April reichte HYBE beim Polizeirevier Yongsan in Seoul einen Bericht ein, in dem es den CEO von ADOR, Min Hee-jin, und andere Führungskräfte von ADOR des Vertrauensbruchs beschuldigte.
Am 29. berief CEO Min Hee-jin dringend eine Pressekonferenz ein, um die Vorwürfe zu widerlegen und ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen: „Das ist falsch.“
In der Zwischenzeit informierten CEO Min Hee-jin und die Vorstandsmitglieder von ADOR ihre Muttergesellschaft HYBE, dass am Morgen des 10. Mai eine Vorstandssitzung stattfinden würde. Obwohl die genauen Details der Tagesordnung noch nicht bekannt gegeben wurden, heißt es, dass ein Vorschlag für eine Aktionärsversammlung vorgelegt werden soll.
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