Eine Analyse des neuen Musikvideos „Come Back to Me“ von BTS RM: Großartige Produktion.

Eine Analyse des neuen Musikvideos „Come Back to Me“ von BTS RM: Großartige Produktion.

Kim Min-ha ist für ihre Darstellung von Sun-ja in „Pachinko“ bekannt und begeistert damit das Publikum im In- und Ausland.

Der neue Song „Come Back to Me“ und sein Musikvideo, das am 10. Mai um 13:00 Uhr KST von BTS‘ RM veröffentlicht wurde, erregten weltweite Aufmerksamkeit. Der Song, eine Vorabveröffentlichung seines kommenden Soloalbums „Right Place, Wrong Person“, wurde durch die Beteiligung des Regisseurs Lee Sung-jin, der kürzlich Emmy- und Golden Globe-Awards gewonnen hat, noch bemerkenswerter. Das Produktionsteam hinter dem Musikvideo für „Come Back to Me“ ist wirklich außergewöhnlich.

bts rm

Bei den jüngsten Golden Globes erhielt Regisseur Lee Sung-jin für seine Netflix-Originalserie „Beef“ drei wichtige Auszeichnungen und katapultierte sich damit ins Rampenlicht. Bei den Primetime Emmy Awards beeindruckte er weiter und heimste acht weitere wichtige Auszeichnungen ein, darunter „Bestes Drama“ und „Beste Regie“.

Das Musikvideo zu „Come Back to Me“ zeigt RM, wie er durch eine Reihe von Türen auf verschiedene Versionen seiner selbst trifft. Es beginnt damit, dass RM erschöpft auf einem Sofa auf einer Party sitzt, die bis in die späten Stunden dauert, und folgt ihm dann, als er durch mehrere Türen geht.

Wenn RM durch jede Tür geht, begegnet er verschiedenen Szenarien. Er übernimmt die Rolle eines Ehemanns und Vaters, eines hingebungsvollen Partners, der seine verzweifelte Liebste tröstet, und eines liebevollen Elternteils, der sein Kind bewundert.

RM drückte seine Gedanken in diesem Song aus und erklärte: „Ich wollte die widersprüchlichen Gefühle von Menschen ausloten, die hin- und hergerissen sind zwischen Herausforderungen und Bequemlichkeit.“ Das Musikvideo fängt dieses Gefühl wirkungsvoll ein, indem es RM in verschiedenen Szenarien und Stimmungen zeigt, in denen er verschiedene Versionen seiner selbst verkörpert. Das ruhige Tempo des Indie-Pop-Genres spiegelt sich nahtlos im sanften Fluss des Musikvideos wider.

bts rm-Kim Min-ha

In seinem 5 Minuten und 42 Sekunden langen Musikvideo verwendet Regisseur Lee Sung-jin Symbolik, um RMs Erfahrungen mit verschiedenen Versionen seiner selbst darzustellen. RMs Reise durch miteinander verbundene und doch unterschiedliche Räume illustriert eine Reihe von Szenarien und ähnelt einer Zusammenstellung von Kurzgeschichten.

Darüber hinaus steigert die Einbeziehung bekannter Schauspieler die Gesamtqualität des Dramas.

Kim Min-ha, die durch ihre Zusammenarbeit mit RM in diesem Musikvideo berühmt wurde, ist nicht die einzige, die Aufmerksamkeit erregt. Auch andere Schauspieler wie Lee Sang-hee und Kang Kil-woo, die in der Film- und Theaterbranche aktiv sind, und sogar Joseph Lee, der in „Beef“ von Regisseur Lee Sung-jin mitspielte, erregten die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit.

In der Gruppe spielt Kim Min-ha auch eine Figur in einer ähnlichen Situation wie RM. Als sie sich in benachbarten Räumen treffen, erkennen die beiden bei der Konfrontation ihre „ähnlichen, aber doch unterschiedlichen“ Identitäten.

Kim Min-ha
Kim Min-ha

An diesem Musikvideo hat ein Team erfahrener Filmprofis mitgearbeitet. Ryu Seong-hee, bekannt als Art Director bei Filmen wie „Decision to Leave“ und „Assassination“, war für die künstlerische Gesamtleitung des Musikvideos verantwortlich. Kim Woo-hyung, renommierter Kameramann von „Late Autumn“ und „1987“, hat ebenfalls an dem Projekt mitgewirkt.

Regisseur Lee Sung-jin und das Produktionsteam vermitteln RMs Emotionen wirkungsvoll, während er durch verschiedene Türen geht und verschiedenen Versionen seiner selbst begegnet. Ihr Ziel, dramatische Elemente in das symbolische und kompakte Genre der Musikvideos einzubauen, ist deutlich erkennbar.

Innerhalb von etwa einer Stunde nach seiner Veröffentlichung wurde das Musikvideo von RM auf YouTube über 1 Million Mal aufgerufen.

Gleichzeitig soll RM am 24. Mai sein zweites Soloalbum mit dem Titel „Right Place, Wrong Person“ veröffentlichen, das 11 Songs enthalten wird.

Die Quelle finden Sie auf Daums Website unter v.daum.net/v/pS4iF1MUTC.

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