Warum heißt Kenjaku in Jujutsu Kaisen Noritoshi Kamo? Die Ursprünge der Figur, erklärt

Kenjaku ist der Hauptantagonist in der weithin gefeierten Anime-Serie Jujutsu Kaisen. Obwohl seine wahren Absichten im Verborgenen liegen, wird enthüllt, dass er auch unter dem Namen Noritoshi Kamo bekannt ist, ein berüchtigter Zauberer aus alter Zeit. Diese Dualität verleiht Kenjakus Charakter Tiefe und Faszination.

Das Verständnis der komplexen Beziehung zwischen diesen beiden Charakteren ist entscheidend, um die Geheimnisse von Kenjakus Vergangenheit aufzudecken und den erheblichen Einfluss zu verstehen, den er auf die Handlung der Jujutsu Kaisen-Serie hat. Zusätzlich zu Noritoshi Kamo hat Kenjaku die Kontrolle über die Körper von Kaori Itadori und Suguru Geto übernommen.

Wer ist die Figur Kenjaku in der Anime-/Manga-Serie Jujutsu Kaisen?

Kenjaku im Körper von Suguru Geto (Bild über MAPPA)
Kenjaku im Körper von Suguru Geto (Bild über MAPPA)

Kenjaku, ein mächtiger Fluchnutzer, hat in der fesselnden Geschichte von Jujutsu Kaisen gekonnt die Ereignisse manipuliert. Kenjaku ist als Mastermind hinter vielen der in der Serie vorkommenden Gegner bekannt, wie den furchterregenden verfluchten Geistern und erfahrenen Fluchnutzern, und besitzt die außergewöhnliche Fähigkeit, den Körper zu wechseln.

Diese bösartige Kraft verleiht ihm die Fähigkeit, die Kontrolle über einflussreiche Menschen zu übernehmen und deren spezielle verfluchte Techniken zu nutzen, um seine bösartigen Ziele zu verfolgen.

Kenjakus Ursprünge während der Heian-Zeit gehen auf seinen früheren Namen Noritoshi Kamo zurück, als er Mitglied des einflussreichen Kamo-Clans war, einer bedeutenden Zaubererfamilie in Japan. Noritoshi Kamo erlangte in dieser bedeutenden Zeit als der böseste Zauberer der Geschichte Berühmtheit, bekannt für grausame Taten, die seinen berüchtigten Ruf festigten.

Wer war Noritoshi Kamo?

Noritoshi Kamo wurde als der böseste Zauberer seiner Zeit bekannt (Bild über MAPPA)
Noritoshi Kamo wurde als der böseste Zauberer seiner Zeit bekannt (Bild über MAPPA)

Während der Meiji-Ära war Noritoshi Kamo für seine grausamen Experimente und seine Fixierung auf verfluchte Objekte berüchtigt. Seine Beteiligung an der Schaffung der Gemälde „Cursed Womb: Death“ war eine seiner berüchtigtsten Taten. Um dies zu erreichen, unterzog er eine Frau mit einer seltenen genetischen Abstammung gegen ihren Willen mehreren Schwangerschaften.

Aus jeder Schwangerschaft ging ein Kind hervor, das halb Mensch und halb verflucht war. Diese Kinder wurden anschließend in die verfluchten Gebärmutterbilder verwandelt und als verfluchte Geister an der Tokyo Jujutsu High School gehalten.

Noritoshi Kamo wurde von seinem unstillbaren Verlangen getrieben, die Grenzen der Jujutsu-Zauberei zu erweitern. Er war erfüllt von einem unstillbaren Wissensdurst und einer kühnen Denkweise, die es ihm ermöglichte, ethische Grenzen zu überschreiten.

Erklärung der Gründe für Kenjakus Namensänderung zu Noritoshi Kamo

Noritoshi Kamo, wie in der Anime-Serie Jujutsu Kaisen gezeigt (Bild über MAPPA)
Noritoshi Kamo, wie in der Anime-Serie Jujutsu Kaisen gezeigt (Bild über MAPPA)

Kenjakus verfluchte Technik ermöglicht es ihm, sein Bewusstsein in leblose menschliche Körper zu übertragen. Mit dieser Fähigkeit konnte Kenjaku im Laufe der Zeit zahlreiche Menschen besetzen und manipulieren, darunter auch den berüchtigten Noritoshi Kamo.

Kenjakus Fähigkeit, seine Hülle zu wechseln, hat ihm ermöglicht, über Jahrhunderte hinweg seine Präsenz aufrechtzuerhalten, was ihn zu einem furchterregenden und rätselhaften Feind gemacht hat. Seine Fähigkeit, verschiedene Wirte zu bewohnen, hat es ihm ermöglicht, der Entdeckung zu entgehen und seine Präsenz dauerhaft aufrechtzuerhalten. Damit stellt er eine ernsthafte Gefahr für diejenigen dar, die es wagen, sich seinen bösartigen Plänen entgegenzustellen.

Kenjakus rätselhafte verfluchte Technik hat seinen Ruf als furchterregende Erscheinung gefestigt, während seine wahren Absichten und seine Identität im Verborgenen bleiben. Dies verstärkt nur den Reiz und die Gefahr, die er ausstrahlt.

Wie Kenjaku physische Formen verändern kann: Eine Erkundung

Kenjaku enthüllt seine wahre Identität in Staffel 2 von Jujutsu Kaisen (Bild über MAPPA)
Kenjaku enthüllt seine wahre Identität in Staffel 2 von Jujutsu Kaisen (Bild über MAPPA)

Kenjaku verfügt über eine mächtige verfluchte Technik, die es ihm ermöglicht, sein Bewusstsein in die Körper von Verstorbenen zu übertragen. Diese außergewöhnliche Fähigkeit gewährt ihm direkten Zugriff auf die besonderen angeborenen und verfluchten Techniken der Personen, die er bewohnt, was ihn zu einem beeindruckenden Gegner macht.

Als Kenjaku die Kontrolle über Geto Sugurus Körper übernahm, erlangte er auch die mächtige Fähigkeit der Manipulation verfluchter Geister. Mit dieser gewaltigen Fähigkeit war Kenjaku in der Lage, eine große Anzahl verfluchter Geister zu beschwören und zu kontrollieren, was sein Zerstörungspotenzial enorm erhöhte.

Der verfluchte Mutterleib: Gemälde des Todes (Bild über MAPPA)
Der verfluchte Mutterleib: Gemälde des Todes (Bild über MAPPA)

Auf die gleiche Weise erlangte Kenjaku durch die Übernahme des Körpers von Noritoshi Kamo auch die einzigartige verfluchte Technik des Kamo-Clans, die es ihm ermöglichte, die mit der verfluchten Gebärmutter verbundenen Schrecken zu entfesseln: Todesbilder.

Kenjakus außergewöhnliche Fähigkeit, neue Körper zu übernehmen, hat ihn zu einer ständigen und äußerst vielseitigen Gefahr gemacht. Indem er ständig die Stärken und Fähigkeiten mächtiger Personen gewann, konnte er die Ereignisse geschickt kontrollieren und seine Pläne über einen längeren Zeitraum sorgfältig koordinieren.

Abschließende Gedanken

Kenjakus enge Beziehung zum berüchtigten Zauberer Noritoshi Kamo spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung seiner Persönlichkeit und der übergreifenden Handlung. Durch seine verfluchte Technik kann Kenjaku die Körper verstorbener Menschen übernehmen, darunter auch den von Noritoshi Kamo. Diese außergewöhnliche Fähigkeit hat es Kenjaku ermöglicht, grausame Taten zu begehen und gleichzeitig im Laufe der Zeit eine dauerhafte Präsenz aufrechtzuerhalten.

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