So beheben und optimieren Sie Ihren Computer mit dem Windows Task-Manager

Wenn Ihr Computer ein Problem hat, ist der Windows Task-Manager ein hervorragendes Tool zur Fehlerbehebung. Der Task-Manager enthält alle erforderlichen Widgets zum Berechnen und Verwalten kleinster Details über die Hardware Ihres PCs. Es verfügt über mehrere Registerkarten, die die Leistung Ihres Computers sowie alle Prozesse im Benutzermodus anzeigen.

Wenn eine Software auf einem Computer läuft, wird sie normalerweise im Windows Task-Manager aufgelistet, der nicht nur ihren Prozessstatus analysiert, sondern auch detaillierte prozentuale Daten anzeigt, wenn sie ihren Verbrauch meldet. Dieses Wissen kann nützlich sein, wenn Sie eine bestimmte Software ausführen und auf ein Problem stoßen.

Der Task-Manager kann auf verschiedene Arten konfiguriert werden. Dies erleichtert die Fehlerbehebung und kann bei der Lösung kleinerer Probleme helfen.

Um Probleme in Windows 10 und 11 zu beheben, verwenden Sie den Windows Task-Manager.

Der Windows Task-Manager kann alle Prozesse im Benutzermodus anzeigen, die über dem Kernel auf dem Computer ausgeführt werden. Abschließend demonstriert der Manager den Einfluss der Dienste und Prozesse auf die Hardware.

Während die meisten Aktivitäten erfordern, dass Benutzer die Analyse eines Programms auf Hardwarekomponenten wie RAM, CPU und Speicher überprüfen, ist die GPU (Graphics Processing Unit) auch ein typischer Analysepunkt, da neuere Software zunehmend auf die Grafikkarte angewiesen ist.

Wenn der Computer auf ein Problem stößt, ist es daher wichtig, die gesamte Hardware in Schach zu halten. So verwenden Sie den Windows Task-Manager, um mit der Diagnose Ihres Computers zu beginnen:

  • Wenn der blaue Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie gleichzeitig STRG+ALT+ENTF und klicken Sie dann auf Task-Manager. Sie können auch darauf zugreifen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Windows-Taskleiste klicken und Task Management auswählen.
  • Wenn Sie den Manager ausführen, haben Sie Zugriff auf sieben Registerkarten: Prozesse, Leistung, App-Verlauf, Start, Benutzer, Informationen und Dienste.
  • Auf der Prozessseite können Sie alle Prozesse sehen, die derzeit auf Ihrem Computer ausgeführt werden. Beispiele für Hintergrundprozesse sind Browser, Programme und die eigenen Dienste des Betriebssystems.
  • Sie können auch sehen, wie stark sich ein Prozess auf die Hardware auswirkt, indem Sie sich die Auslastung von CPU, Arbeitsspeicher, Festplatte, Netzwerk und Strom sowie den Trend ansehen.
  • Auf diese Weise können Sie die Nutzung der Software analysieren und feststellen, ob sie den erforderlichen Schwellenwert überschreitet, während sie auf Ihrem Computer ausgeführt wird. Abhängig davon, ob die CPU- oder RAM-Auslastung mit der Grafikkarte zu hoch oder zu niedrig ist, können Sie eine Lösung finden.
  • Sie können auch zu den Details gehen, indem Sie auf der Registerkarte „Prozesse“ mit der rechten Maustaste auf eine Anwendung klicken. Auf der Detailseite können Sie die Verwendung einer bestimmten Software feinabstimmen. Durch einen Rechtsklick auf den Namen des Software-Detailbereichs können Sie beispielsweise die Core-Affinity-Nutzung von Software neben ihrer Priorität auf der CPU selbst konfigurieren.
  • Auf der Registerkarte Leistung können Sie die genaue Nutzung der Hardwareeigenschaften Ihres Computers untersuchen. Sie können genaue Informationen in einem Diagramm sehen, das zeigt, wie viel ein bestimmter Prozess während des Betriebs erreicht.
  • Die Speicheraktivität kann auch angezeigt werden, während eine Software ausgeführt wird, sowie die GPU-Temperatur und die Verwendung als andere Software, die GPU-Rendering verwendet. Diejenigen, die häufig Videobearbeitungssoftware und andere Programme verwenden, die die Grafikkarte benötigen, würden von diesen Informationen sehr profitieren.
  • Die Registerkarte „Dienste“ im Windows Task-Manager zeigt alle derzeit ausgeführten Dienste des Betriebssystems an. Aus demselben Menü können Sie auch ihre detaillierte Liste sehen.
  • Der Abschnitt App-Verlauf zeigt die CPU-Zeit aller letzten Programme an, die seit dem Booten auf dem Computer ausgeführt wurden. Dies kann Ihnen bei der Analyse von Problemen helfen, die durch unerwünschte Software verursacht werden, die auf dem Gerät ausgeführt wird.

Schließlich können Sie auf der Registerkarte Startup auswählen, welche Software beim Booten des Computers ausgeführt wird. Nachdem Sie die Software deaktiviert haben, werden die Anwendungen beim Hochfahren des Computers nicht mehr geöffnet.

Wie bereits erwähnt, können Benutzer den Windows Task-Manager verwenden, um ihre PCs auf verschiedene Weise zu optimieren. Es kann ein nützliches Werkzeug sein, wenn Ihr Computer in die Jahre gekommen ist und Probleme bei der Ausführung mehrerer Aufgaben hat.

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