Internetnutzer diskutieren die erneute Untersuchung der Beteiligung von Yong Jun-hyung, Zico und Lee Chul-woo an der Burning Sun-Skandal-Skandal

Am 19. Mai veröffentlichte BBC News Korea ein Video mit dem Titel „Burning Sun: Enthüllung der geheimen K-Pop-Chatgruppen“, das die Verwicklung des ehemaligen BIGBANG-Mitglieds Seungri in den Burning Sun-Skandal, die sexuelle Nötigung und illegalen Filmaufnahmen durch das ehemalige FT Island-Mitglied Choi Jong-hoon sowie den umstrittenen Gruppenchat mit Jung Joon-young enthüllte.

Bei weiteren Untersuchungen im Burning Sun-Skandal drückte die Öffentlichkeit weiterhin ihre Missbilligung gegenüber Hyunas Freund, Yong Jun-hyung, aus.

Yong Junhyung

Es wurde berichtet, dass Yong Jun-hyung 2015 einen privaten Chat mit Jung Joon-young führte und ein illegales Video von ihm erhielt. Anschließend machte er unangemessene Kommentare. Aufgrund dieses Problems zog sich Yong Jun-hyung aus seiner Gruppe HIGHLIGHT zurück und meldete sich später beim Militär. Er wurde im November 2020 entlassen und kehrte 2022 in die Unterhaltungsbranche zurück. In einer Erklärung stellte Yong Jun-hyung klar, dass er an keinem der Gruppenchats von Jung Joon-young teilgenommen habe. Obwohl er keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten hatte, wurde er von der Öffentlichkeit dafür kritisiert, dass er nicht gegen solche kriminellen Handlungen vorging.

Die Kritik an Hyuna nahm zu, als bekannt wurde, dass sie die aktuelle Freundin von Yong Jun-hyung ist, der auch die Ex-Geliebte von Goo Ha-ra ist. Dies wurde durch die jüngste BBC-Dokumentation über Burning Sun noch verschärft, die Internetnutzer dazu veranlasste, ihre Enttäuschung auf Hyunas Social-Media-Konten auszudrücken. Es wurde auch erwähnt, dass Hyuna und Goo Ha-ra früher enge Freunde waren, was die Kritik an ihrer Beziehung zu Yong Jun-hyung noch verstärkte.

brennende Sonne Zico

Wieder einmal wurde Zico von der Öffentlichkeit angegriffen. 2016 sorgte Zico bei seinem Auftritt bei „Radio Star“ von MBC für Aufregung, als er verriet, dass Jung Joon-young ein „goldenes Mobiltelefon“ besitze. Laut Zico wurde dieses Telefon nur für Nachrichten in Notfällen verwendet und enthielt die Kontakte vieler Personen, ähnlich einem „Pokémon-Reiseführer“. Als Vergeltung erwiderte Jung Joon-young, dass Zico sein Haus besucht und das „goldene Telefon“ gründlich untersucht hätte, als wäre es sein eigenes.

Daher waren die Internetnutzer skeptisch gegenüber dem Inhalt von Jung Joon-youngs „goldenem Telefon“, den Zico gesehen hatte. Daraufhin stellte Zico klar: „Ich bin nicht an diesem unangenehmen Vorfall beteiligt. Ich habe nur eine Liste mit den Kontakten seiner Bekannten gesehen und wir hatten eine Weile keinen Kontakt mehr.“

Bei näherer Betrachtung der Aktionen von Jung Joon-young stellten einige Internetnutzer Fragen wie: „Wenn Jung Joon-young bereits versucht hat, Beweise zu vertuschen, beispielsweise durch die Entsorgung seines ‚goldenen Telefons‘, wie konnte Zico dann behaupten, nur Nummern und sonst nichts gesehen zu haben?“ und „Ist Ihnen das Verbrechen von Jung Joon-young erst aufgefallen, als Sie seine persönlichen Nachrichten gelesen haben?“

Lee Cheol Woo

Darüber hinaus musste sich Lee Chul-woo, der früher Model war und heute Schauspieler ist, mit Spekulationen über seine Beteiligung an Jung Joon-youngs umstrittenem Gruppenchat auseinandersetzen. Am 20. Mai bekräftigte er nachdrücklich: „Ich möchte noch einmal betonen, dass ich kein Mitglied des Gruppenchats war, der illegale Inhalte enthielt.“ Er stellte klar: „Der Gruppenchat, an dem ich teilnahm, diente ausschließlich der Terminkoordination und dem Austausch notwendiger Informationen für ein Unterhaltungsprogramm, an dem ich 2016 teilnahm.“ Er drückte auch seine Frustration aus und erklärte: „Nicht nur ich, sondern auch meine Familie und Freunde wurden aufgrund falscher Anschuldigungen, die seit Jahren im Umlauf sind, verletzenden Kommentaren ausgesetzt.“

Als 2019 der Verdacht aufkam, dass er am Gruppenchat Burning Sun beteiligt war, bestritt der Schauspieler über seine Agentur umgehend jegliche Beteiligung. Die Agentur veröffentlichte eine Erklärung, in der es hieß: „Wir möchten klarstellen, dass Lee Chul-woo kein Mitglied des umstrittenen Gruppenchats ist und niemals illegale Videos gefilmt oder geteilt hat.“

Mittlerweile erfreut sich die BBC-Dokumentation zum Burning Sun-Skandal bei K-Pop-Fans auf der ganzen Welt immer größerer Beliebtheit.

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