Hinter den Kulissen: Die Herausforderungen bei der Erstellung von Kill la Kill

Anlässlich des 10. Jubiläums von „Kill la Kill“ kommen Regisseur Hiroyuki Imaishi und Drehbuchautor Kazuki Nakajima wieder zusammen, um über die Entstehung dieses monumentalen Animes nachzudenken. Welche Bedeutung hat „Kill la Kill“ für sie? Und wie haben sich ihre Ansichten im Laufe der Zeit entwickelt? Lassen Sie uns ihre Einsichten entdecken.

1. Imaishis Erleuchtung und wie sie Kill la Kill interessant gemacht haben!

Sogar für das unglaubliche Team, das hinter dem Erfolg von „Gurren Lagann“ steckte, erwies sich „Kill la Kill“ als anspruchsvolles Projekt. Nach ihrem vorherigen Hit war die Messlatte hoch gelegt worden, und sie fragten sich, welche Art von Show die Popularität von „Gurren“ übertreffen könnte.

Trotz seiner anfänglichen Neigung, die Dinge komplexer zu machen, kam das Duo letztendlich zu der Erkenntnis, dass komplizierte Elemente nicht immer zu interessanten Erzählungen führen. Tatsächlich lernten sie, dass Einfachheit oft der Schlüssel dazu sein kann, eine Geschichte spannend zu halten.

Nach dieser Erkenntnis haben Nakajima und Imaishi erfolgreich eine bemerkenswerte Serie wie „Kill la Kill“ produziert. Das talentierte Paar hat auch erkannt, dass die Zusammenarbeit an einem Projekt keine nahtlose Erfahrung für zukünftige Projekte garantiert. Es gibt immer neue Möglichkeiten, die man verfolgen kann, und neuartige Aspekte, die man in Angriff nehmen kann.

Tatsächlich war Kill la Kill ziemlich schwierig - Regisseur Imaishi enthüllte die Schwierigkeiten bei der Erstellung des Animes
Nakajima und Imaishi |. Quelle: Gigazine

Der Moment, in dem es Klick machte!

Der Drehbuchautor von Gunbusterd liebt besonders Folge 5, „Aim for the Top“, in der die Kampfszene von dem legendären Lied „Aim for the Top!~Fly High“ begleitet wird. Dies scheint ihr Lieblingsteil der Folge zu sein.

Nakajima betrachtete es als eine Katharsis, einen Moment, in dem Dialog, Kunst und Musik in perfekter Harmonie zusammenkamen. In diesem Moment wurde ihm klar, dass seine Show die beabsichtigte Wirkung erzielt hatte – überwältigende Emotionen beim Publikum hervorzurufen. Nachdem er unermüdlich danach gestrebt hatte, war es ihm endlich gelungen.

Dieser talentierte Drehbuchautor verriet auch, dass es ihm immer Freude bereitet, diese Folge anzuschauen.

Tatsächlich war Kill la Kill ziemlich schwierig - Regisseur Imaishi enthüllte die Schwierigkeiten bei der Erstellung des Animes
Gunbusters | Quelle: IMDb

Kill la Kill: Das vielleicht ungefiltertste Werk der Macher

Von allen Serien verkörpert „Kill la Kill“ am besten die Absichten seiner Macher. Es mag nicht sofort Sinn ergeben, aber es zieht einen allmählich in seinen Bann und führt zu einem emotionalen Höhepunkt.

„Waren sie erfolgreich, wenn Sie am Ende der Show immer noch der Meinung sind: ‚Menschen sind Menschen und Kleidung ist Kleidung‘?“

Tatsächlich war Kill la Kill ziemlich schwierig - Regisseur Imaishi enthüllte die Schwierigkeiten bei der Erstellung des Animes
Erica, Kill la Kill | Quelle: IMDb

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