Die Bedeutung hinter Jujutsu Kaisens Mandala-Kunstwerk von Yuji, Gojo, Sukuna und Kenjaku könnte gerade entdeckt worden sein

Die Bedeutung hinter Jujutsu Kaisens Mandala-Kunstwerk von Yuji, Gojo, Sukuna und Kenjaku könnte gerade entdeckt worden sein

Die kürzliche Veröffentlichung eines Jujutsu Kaisen-Mandala-Kunstwerks sorgte unter den Fans für Aufsehen. Das Kunstwerk zeigte die beliebten Charaktere der Serie, darunter Gojo Satoru, Ryomen Sukuna, Yuji Itadori und Kenjaku. Trotz seiner Einzigartigkeit erhielt es damals nicht viel Aufmerksamkeit.

Trotz des Fortschreitens der Geschichte ist es möglich, dass dahinter eine verborgene Bedeutung steckt. Gege Akutami, der Schöpfer, hat seine Genialität bei der Einbeziehung versteckter Details, Referenzen und Vorahnungen bewiesen. Darüber hinaus verleiht seine Inspiration aus dem Buddhismus und der japanischen Folklore der Geschichte Tiefe.

Aus diesem Grund enthüllte der Mangaka gegen Ende des letzten Jahres ein Mandala-Kunstwerk. Obwohl es auf den ersten Blick unauffällig erscheinen mag, scheint dahinter eine tiefere Bedeutung zu stecken. Lassen Sie uns herausfinden, was das sein könnte.

Bitte beachten Sie: Dieser Artikel basiert auf Spekulationen.

Die Bedeutung der Mandala-Kunstwerke von Jujutsu Kaisen enthüllt

Ryomen Sukuna verwendet verschiedene Handzeichen (Bild über Sportskeeda)
Ryomen Sukuna verwendet verschiedene Handzeichen (Bild über Sportskeeda)

Bis zu diesem Punkt in Jujutsu Kaisen hat sich Sukuna stark auf Malevolent Shrine verlassen. Es wurde am Anfang gegen den Finger Bearer, Mahoraga in Shibuya, Gojo Satoru und zuletzt gegen einen rasenden Yuji eingesetzt. Bei näherer Betrachtung fällt auf, dass seine jüngsten Anwendungen von Malevolent Shrine deutliche Handgesten beinhalteten.

Zunächst nutzte der Dämonenkönig die Domänenerweiterung, indem er das Handzeichen „Enma Ten-In“ verwendete, das nach dem König der Hölle benannt ist. Diese Praxis stammt von Yama, auch bekannt als König des Totenlandes. Sowohl Sukuna als auch Yama waren ursprünglich Menschen, bevor sie zu den Wesen wurden, als die sie heute bekannt sind.

Zuletzt hat Sukuna eine neue Handgeste für die Verwendung von Malevolent Shrine entwickelt. Diese Geste ist von einer anderen Gottheit namens „Kokuzo Bosatsu“ inspiriert, den Bodhisattvas der Weisheit. Die Übersetzung dieses Namens bedeutet ungefähr „Gebärmutter des Himmels“, was mit dem Titel von Jujutsu Kaisen Kapitel 213 – Verfluchte Gebärmutter: Unter dem Himmel, Teil 5 – übereinstimmt.

Mit Blick auf die Zukunft scheint es eine Verbindung zwischen diesen Gottheiten und den veröffentlichten Mandala-Kunstwerken zu geben. Insbesondere die Anordnung des Mandalas weist Ähnlichkeiten mit einem buddhistischen Taizokai oder Womb World Mandala auf, wobei die Position jedes Zeichens in gewisser Weise die entsprechende Gottheit widerspiegelt.

Am unteren Ende des Taizokai steht Sukuna neben Kokuzo Bosatsu. Links davon sind Jizo Bosatsu (Gebärmutter der Erde) und Gojo Satoru. Jizo wird wie Gojo als Retter hochgeachtet und geschätzt, der den Bedürftigen Trost spendet. Darüber hinaus ist Jizo ein erleuchtetes Wesen, das sich entschieden hat, die Buddhaschaft aufzuschieben, bis alle Wesen befreit sind.

Jogaisho Bosatsu und Yuji Itadori stehen rechts nebeneinander. Diese Gottheit ist dafür bekannt, „alle Hindernisse aus dem Weg zu räumen“, darunter geistige, emotionale und körperliche, um den Weg für den Fortschritt zu ebnen. Diese Eigenschaft hat auch Yuji, der Herausforderungen trotzt.

Schließlich ist die oberste Figur Shaka Bosatsu und Kenjaku, die die Position Buddhas darstellen. Dies kann jedoch auf zwei Arten interpretiert werden. Erstens könnte es sich um einen Hinweis auf Meister Tengen handeln, da Kenjaku den Tengen-Fötus besessen hatte. Alternativ könnte es auch so gesehen werden, dass Kenjaku der Mastermind hinter dem gesamten Plan von Jujutsu Kaisen war.

Abschließende Gedanken

Gojo Satoru (Bild über KARTE)
Gojo Satoru (Bild über KARTE)

Gege Akutami hat wiederholt sein Geschick unter Beweis gestellt, Vorahnungen zu machen und versteckte Hinweise in die Geschichte einzubauen, und sich damit als Meister seines Fachs etabliert. Während diese Details auf den ersten Blick unauffällig erscheinen, offenbaren nachfolgende Ereignisse bei näherer Betrachtung ihre Bedeutung.

Dieses Mandala bleibt in derselben Sphäre. Obwohl man bei seiner Veröffentlichung zunächst nicht viel darüber nachgedacht hat, war das Kunstwerk dennoch beeindruckend. Im weiteren Verlauf der Geschichte ist jedoch wahrscheinlich eine ganz andere Dimension freigeschaltet worden.

Bislang ist dieses Verständnis des Mandalas richtig, da sich jeder Charakter weiterhin mit seinen jeweiligen Gottheiten identifiziert. Während der Manga seinen Höhepunkt erreicht, ist es spannend zu erwarten, welche weiteren Überraschungen Akutami noch bereithält.

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