Kishimotos wichtige Entscheidung hätte den Hype um Boruto in der Serie übertönen können

Seit der Manga Two Blue Vortex in Serie erschienen ist, hat sich die Boruto-Reihe stetig weiterentwickelt. Dieser besondere Teil der Serie bietet zahlreiche unterhaltsame Elemente und alle Shinobi-Charaktere haben merklich an Stärke zugelegt.

Trotzdem kehren Fans aufgrund der langen Wartezeit von einem Monat auf jede neue Veröffentlichung zu früheren Kapiteln der Serie zurück. Ein wiederkehrendes Gesprächsthema in sozialen Medien und Foren ist die Möglichkeit, dass Masashi Kishimoto die Richtung des Animes geändert und sich ausschließlich auf Naruto konzentriert hätte, wenn er im Kampf gegen Isshiki Otsutsuki eine etwas andere Strategie gewählt hätte.

Obwohl er einem der härtesten Gegner der Serie gegenüberstand, war der Siebte Hokage entschlossen, siegreich hervorzugehen. In einem riskanten Manöver verwendeten Kurama und Naruto eine Technik, die letztendlich dazu führte, dass eines ihrer Leben geopfert wurde. Aber mit einer kleinen Änderung von Narutos Ansatz hätte das gleiche Ergebnis erzielt werden können.

Dennoch hätte die potenzielle Zerstörung durch diesen Vorfall noch viel größer sein können und letztlich die Aufregung in den Schatten stellen können, für die die Boruto-Serie über einen geraumen Zeitraum gesorgt hatte.

Analyse der Entscheidung von Masashi Kishimoto im Kampf Naruto vs. Issiki und ihrer Auswirkungen auf die Entwicklung der Serie in Boruto

Die Bedeutung des Kampfes zwischen Naruto und Isshiki Otsutsuki kann nicht genug betont werden. Er demonstrierte nicht nur die immense Kraft von Naruto und Kurama, sondern erhöhte auch die Einsätze für die gesamte Serie. Um ihr Dorf zu schützen, mussten die beiden ihr Leben riskieren. Obwohl der siebte Hokage glaubte, dass er derjenige sein würde, der das ultimative Opfer bringen würde, war es letztendlich Kurama, der sein Leben ließ, während er den Baryon-Modus nutzte.

Laut diesen Shinobis war diese Verwandlung die einzige Möglichkeit, Isshiki zu besiegen. Obwohl es zunächst die einzige Möglichkeit zu sein schien, begannen die Fans, in den Archiven der in der Originalserie verwendeten Techniken zu stöbern. Eine mögliche Technik, die gegen Isshiki eingesetzt werden könnte, war das Reaper Death Seal. Naruto, ein Mitglied des Uzumaki-Clans, besaß eine angeborene Fähigkeit, Siegel-Jutsu auszuführen. Darüber hinaus hatte sein Vater in der Originalserie dieselbe Technik eingesetzt.

Es wäre symbolisch gewesen, wenn Naruto dieselbe Technik wie sein Vater angewandt hätte, da sie beide dasselbe Motiv hatten – ihre Lieben und das Dorf zu beschützen. Mit dieser Methode hätte Naruto Isshiki möglicherweise besiegen und garantieren können, dass er nie wieder zum Leben erweckt wird.

Obwohl es für Masashi Kishimoto möglich war, diesen Weg einzuschlagen, um die Handlung von Boruto voranzutreiben, hätte dies letztlich den Fortschritt der Serie untergraben. Denn die Absicht war, dass Naruto und Sasuke schwächer werden, damit Boruto Raum zum Wachsen hat.

In so jungen Jahren wäre der Tod Narutos für den Protagonisten erschütternd gewesen. Darüber hinaus erhielt die Serie keine große Unterstützung von den Fans und war stark darauf angewiesen, dass Naruto die Handlung in die richtige Richtung lenkte. Narutos Leben in einem so kritischen Moment zu nehmen, wäre für die Serie schädlich gewesen und hätte die persönliche Entwicklung des Protagonisten behindert.

Daher schien das Opfern von Kurama die beste Option zu sein. Es würde nicht nur Naruto schwächen, sondern auch eine erhebliche emotionale Wirkung auf das Publikum haben, ohne den Protagonisten zu überfordern. Dies könnte möglicherweise erklären, warum das Reaper-Todessiegel nicht gegen Isshiki eingesetzt wurde.

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