Mitarbeiter, der Jennie in der Raucherkontroverse verteidigte, entpuppt sich als Imitator

Eine aktuelle Kontroverse um Jennie entstand, als Aufnahmen aus ihrem eigenen Vlog-Video zeigten, wie sie beim Schminken eine E-Zigarette rauchte. Internetnutzer kritisierten sie schnell für das Rauchen in Innenräumen und auch für ihr angeblich herrisches Verhalten gegenüber einer Mitarbeiterin der Make-up-Abteilung, der sie Rauch ins Gesicht blies.

Jennie Blackpink

Anschließend entschuldigte sich Jennies persönliches Label OA für den Vorfall mit dem Rauchen im Haus und erklärte: „Jennie erkennt ihren Fehler an, im Haus zu dampfen und dem Personal Unannehmlichkeiten zu bereiten, und bedauert ihn aufrichtig. Sie hat sich persönlich bei allen Mitarbeitern vor Ort entschuldigt, die möglicherweise betroffen waren. Wir entschuldigen uns auch bei ihren Fans, die sich durch diesen Vorfall möglicherweise im Stich gelassen gefühlt haben. Unsere oberste Priorität ist es, sicherzustellen, dass sich solche Vorfälle in Zukunft nicht wiederholen.“

Trotz der formellen Entschuldigung hält die Kritik an, da einzelne Personen weiterhin eine negative Meinung über Jennies Umgang mit ihren Mitarbeitern haben und sogar Zweifel an ihrem Charakter äußern.

Ein Internetnutzer, der sich als Mitarbeiter des Unfallorts ausgab, nahm Jennie in einem Beitrag in Schutz und erklärte, sie habe um Erlaubnis gebeten, im Warteraum der Modenschau zu rauchen, und dies bei geöffnetem Fenster getan.

Jennie Blackpink

Die Mitarbeiter waren auf der Suche nach einem Lippenpflegeprodukt, als sie Jennie dabei beobachteten, wie sie einen in einem Supermarkt gekauften Seifenblasenstab rauchte. Der Zeitpunkt war perfekt, damit sie den Rauch auspusten konnte. Selbst nach dem Ende der Modenschau entschuldigte sie sich immer wieder, aber die Mitarbeiter, die zufällig auch Raucher waren, störten sich nicht daran. Diese Person drückte ihre Enttäuschung über das Missverständnis der Öffentlichkeit gegenüber Jennie aus.

Als sich der Beitrag über Jennies Raucherkontroverse im Haus verbreitete, stellten Internetnutzer bald fest, dass der angebliche Mitarbeiter am Tatort nicht echt war. Obwohl der Beitrag zunächst eine unterstützende Atmosphäre für Jennie erzeugte, löste er auch zusätzliche Kritik aus. Leider ist die Kontroverse um Jennies Aktionen so weit eskaliert, dass sich Leute als Mitarbeiter ausgeben.

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