Im neuesten BBC-Artikel „Wird sich das KI-Experiment im K-Pop auszahlen?“ waren SEVENTEEN und ihr Mitglied Woozi an einer Diskussion über die Nutzung von KI-Technologie in der K-Pop-Produktion beteiligt.
Laut BBC enthält das Musikvideo von SEVENTEEN zu ihrem Song „MAESTRO“ eine Szene, die von künstlicher Intelligenz generiert wurde, und es ist möglich, dass auch der Text mithilfe von KI-Technologie erstellt wurde. Das Medienunternehmen berichtete auch, dass der Produzent der Gruppe, Woozi, Reportern gegenüber verriet, dass er beim Songwriting mit KI „experimentiert“ habe.
https://www.youtube.com/watch?v=//www.youtube.com/watch?v=ThI0pBAbFnk
Nach der Veröffentlichung des Artikels begannen CARATs (die Fangemeinde von SEVENTEEN) sofort, die BBC zu kritisieren und behaupteten, der Sender verbreite falsche Informationen.
Der von der BBC veröffentlichte Artikel scheint von der Einführung des Teasers zum Musikvideo „MAESTRO“ von SEVENTEEN beeinflusst worden zu sein, in dem es hieß, dass „ein Teil des Filmmaterials in diesem Video mithilfe von KI erstellt wurde“. Fans wiesen jedoch darauf hin, dass im Musikvideo tatsächlich keine KI zum Einsatz kam und dass die Einführung lediglich dazu diente, das Konzept zu veranschaulichen, dass Menschen die Grenzen der KI-Technologie austesten, um ihre negativen Auswirkungen zu demonstrieren.
In Bezug auf die Erwähnung der Verwendung von KI beim Songwriting erklärte Woozi ursprünglich, dass er mit der Einbindung von KI-Technologie in seine Produktionspraxis experimentiere, um ihre Vorteile und Grenzen zu untersuchen. Woozi hat nie explizit behauptet, bei der Erstellung von „MAESTRO“ KI verwendet zu haben. Fans glauben, dass die BBC Woozis Worte falsch wiedergegeben und seine Bemühungen als Produzent untergraben hat.
CARATs reagieren auf den irreführenden Artikel der BBC, indem sie Beiträge schreiben, um die Informationen klarzustellen.
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