„Squid Games 2“-Schauspieler mit Vergewaltigungsvorwürfen konfrontiert, angeblich enge Beziehung zu RM von BTS

Der Hauptdarsteller von „Squid Games 2“ sieht sich derzeit wegen einer früheren Anschuldigung der sexuellen Nötigung mit heftigen Reaktionen konfrontiert.

Lee Jin-wook, der Schauspieler, der derzeit in der 2. Staffel der Netflix-Serie „Squid Games“ zu sehen ist, hat in den internationalen sozialen Medien durch eine verstörende Anschuldigung Aufmerksamkeit erregt – ihm wurde in der Vergangenheit sexuelle Nötigung vorgeworfen.

Der SNS-Beitrag, der über 1,3 Millionen Aufrufe und 12.000 Likes erhielt, hob insbesondere hervor, dass gegen Lee Jin-wook im Jahr 2016 eine Klage wegen Vergewaltigung erhoben wurde.

Damals entschied das Gericht zu Gunsten von Lee Jin-wook, basierend auf der südkoreanischen Rechtsauffassung, dass fehlende Zustimmung nicht gleichbedeutend mit Vergewaltigung ist. Lee Jin-wooks Team bestritt jedoch nicht, dass keine Zustimmung vorlag, und das Gericht räumte ein, dass der Schauspieler weder die Zustimmung der Frau eingeholt noch gegeben hatte.

In zwei getrennten Fällen erhob Lee Jin-wook Klage gegen die Frau wegen Verleumdung. In einem Fall befand ein Richter die Frau jedoch aufgrund fehlender Einwilligung für nicht schuldig und stellte fest, dass sie nicht die Absicht hatte, Geld von Lee Jin-wook anzunehmen. In einem anderen Fall befand ein anderer Richter die Frau aufgrund unzureichender Beweise für schuldig.

Die Nachricht von dieser Anschuldigung schockierte die Internetnutzer, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass Lee Jin-wook als enger Bekannter von RM von BTS identifiziert wurde. Die beiden hatten sich sogar privat getroffen, und RM teilte Fotos von ihnen zusammen in seiner Instagram-Story.

Darüber hinaus fordern sie die Bevölkerung auf, sich von Projekten fernzuhalten, an denen Lee Jin-wook beteiligt ist.

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