10 Netflix-Dokumentationen, die man gesehen haben muss, nachdem man „Worst Ex Ever“ genossen hat

Wenn Sie sensationelle wahre Geschichten voller Mord, Verrat und dunkler Taten mögen, haben wir genau das Richtige für Sie: Netflix bietet eine Fülle von Dokumentationen, die selbst die eingefleischtesten True-Crime-Fans in Erstaunen versetzen.

Seien Sie gefasst, denn diese Dokumentationen sind nichts für schwache Nerven. Wenn Sie Lust auf das Makabre haben, sind Sie hier genau richtig.

Lover-Stalker-Killer (2024)

Worum es geht: Dave Kroupa ist ein ganz normaler Geschiedener auf der Suche nach Liebe. Als jedoch eine seiner Verabredungen auf mysteriöse Weise verschwindet, wird er in eine verstörende Geschichte von Verrat, Stalking und Mord verwickelt.

Warum es uns gefällt: Daves Erfahrung hätte ohne weiteres als Inspiration für einen Abschnitt von Worst Ex Ever dienen können. Es ist eine fesselnde Erzählung, in der Kroupa selbst seine erschütternde Geschichte erzählt und aufschlussreiche Kommentare von verschiedenen schillernden Personen abgegeben werden, die an der Untersuchung beteiligt waren, darunter auch der Tech-Experte Tony Kava. Ich weiß es nicht.

Worte von Daisy Phillipson

Entführt vor aller Augen (2017)

Robert Berchtold aus der Netflix-Dokumentation „Abducted in Plain Sight“
Netflix

Worum es geht: 1974 wurde Jan Broberg von ihrem Nachbarn in Idaho entführt, und zwei Jahre später entführte er sie erneut. Normalerweise wäre das genug für eine packende Dokumentation, aber das verworrene Netz aus Scham und Mittäterschaft, das die Ereignisse umgibt, macht es noch verstörender.

Warum es uns gefällt: Dieser Dokumentarfilm zwingt die Zuschauer, vor ihren Bildschirmen zu schreien. In 91 intensiven Minuten entfaltet sich die schaurige Saga der Brobergs und offenbart an jeder Ecke schockierende Wendungen. Ähnlich wie Worst Ex Ever zeigt es eine Horrorgeschichte aus der Vorstadt und zeigt, wie ein scheinbar gruseliges Verbrechen noch dunklere Wahrheiten verbergen kann.

Worte von Cameron Frew

Amerikanischer Albtraum (2024)

Dieser Dokumentarfilm verfolgt die Tortur einer Frau und ihres Partners Aaron Quinn, die nach ihrer Rückkehr von einem traumatischen Erlebnis beschuldigt wurden, Fälscher zu sein. Die Ermittler nannten dies die „Gone Girl-Entführung“. American Nightmare zeichnet ihren Kampf um die Wahrheit nach.

Warum es uns gefällt: Wenn Sie beim Anschauen von „Worst Ex Ever“ Wut verspürt haben, bietet „American Nightmare“ eine ähnlich frustrierende, aber fesselnde Erzählung, die Sie dazu einlädt, ein System zu hinterfragen, das Opfer als Verdächtige darstellt.

Worte von Daisy Phillipson

Gekitzelt (2016)

Das Poster zur Netflix-Dokumentation Tickled
Netflix

Worum es geht: David Ferrier beginnt eine skurrile Geschichte über Wettkampf-Ausdauerkitzeln, einen obskuren Online-Sport, bei dem sich junge Männer gegenseitig fesseln und kitzeln. Seine Ermittlungen werden mit unerwarteter Feindseligkeit aufgenommen, was das beunruhigende „Imperium“ vorwegnimmt, das er aufdeckt.

Warum es uns gefällt: Haben Sie sich schon einmal in einem Kaninchenbau im Internet wiedergefunden, wo eine scheinbar amüsante Neugier eine dunkle Wendung nimmt? Tickled beginnt als unterhaltsamer Ausflug in eine bizarre Subkultur, entwickelt sich aber zu einer schockierenden Untersuchung darüber, wie prekär das Internet werden kann.

Worte von Cameron Frew

Der Tinder-Schwindler (2022)

Shimon Hayut aus der Netflix-Dokumentation Tinder Swindler
Netflix

Worum es geht: Tinder macht die Romantik mit einem Wisch noch besser, aber dieser aufschlussreiche Dokumentarfilm lässt einen zögern, die App zu benutzen. Er erzählt die Geschichte von Shimon Hayut, einem Betrüger, der Frauen auf der ganzen Welt dazu brachte, seinen extravaganten Lebensstil zu finanzieren.

Warum es uns gefällt: Gekonnt inszeniert und überraschend ergreifend ist The Tinder Swindler vielleicht nicht der grausamste Dokumentarfilm auf dieser Liste, aber er erzählt eine erschütternde Geschichte, die tief nachhallt. Die universelle Erfahrung der Einsamkeit macht Hayuts Ausbeutung verletzlicher Personen besonders beunruhigend.

Worte von Tom Percival

Bleib süß: Bete und gehorche (2022)

Netflix

Worum es geht: Diese detaillierte Dokumentation untersucht die Fundamentalistische Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, beginnend mit ihrer Praxis der Polygamie und übergehend zur tyrannischen Herrschaft des selbsternannten Propheten Warren Jeffs, der zahllose Frauen und junge Mädchen manipulierte und missbrauchte.

Warum es uns gefällt: „ Keep Sweet: Pray and Obey“, der Titel dieser vierteiligen Serie, spiegelt die Unterdrückungskultur innerhalb der FLDS wider, in der Frauen gezwungen wurden, gehorsam zu sein und ihre Gefühle von Wut oder Groll zu ignorieren. Die in dieser Dokumentation vorgestellten Frauen erzählen erschütternde Leidensgeschichten, denen Botschaften von Widerstandskraft und Überleben gegenübergestellt werden.

Worte von Chris Tilly

Der schlimmste Mitbewohner aller Zeiten (2022)

Worum es geht: Als Vorgängerserie von „Worst Ex Ever“ präsentiert diese Anthologie verschiedene Fälle, in die alptraumhafte Mitbewohner verwickelt sind, von älteren Serienmördern bis hin zu gerissenen Betrügern.

Warum es uns gefällt: Worst Roommate Ever zeichnet sich dadurch aus, dass es weniger bekannte Fälle anhand echter Zeugenaussagen von Menschen beleuchtet, die diese Erfahrungen durchlebt haben, sowie von Angehörigen der Opfer, und das alles wird durch animierte Nachstellungen ergänzt. Sie werden dankbar sein, dass Ihre schlimmsten Streitigkeiten mit Mitbewohnern nur banale Probleme betreffen.

Worte von Daisy Phillipson

Die Hüter (2017)

Ein Bild von Cathy Cesnik im Nonnengewand aus der Netflix-Dokumentation „The Keepers“.
Netflix

Worum es geht: „ The Keepers“ befasst sich mit dem ungelösten Mord an Catherine Cesnik, einer Englisch- und Theaterlehrerin an der Archbishop Keough High School in Baltimore.

Warum es uns gefällt: The Keepers bietet ein herausforderndes, manchmal erschütterndes Seherlebnis über eine Frau, die zu viel wusste. Cathy Cesnik verdächtigte einen Priester an ihrer Schule, A. Joseph Maskell, des Missbrauchs von Schülern, und ihre Tode werfen Licht auf eine tragische Vertuschung, die von Behörden und Kirche inszeniert wurde.

Worte von Chris Tilly

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