Shroud hat beim Wechsel zu Deadlock seine Frustration über sein Spiel Spectre Divide zum Ausdruck gebracht und erklärt, das MOBA habe sein Gehirn „verdreht“ und seine Selbstwahrnehmung verändert.
Als Valve Deadlock bestätigte, behauptete shroud, es würde „die Welt erobern“. Obwohl das Spiel derzeit im Early Access ist, zieht es bereits Tausende von Spielern an, was seine Vorhersage möglicherweise bestätigt.
Die Spielerbasis wächst allmählich auf Zehntausende, und Shrouds Begeisterung für Deadlock ist deutlich zu erkennen. Er hat sogar seinen eigenen, neu erschienenen Titel aufgegeben, um mehr Zeit in dieses Spiel zu investieren.
Nach einem besonders harten Spiel in Spectre Divide, bei dem sein Team einen deutlichen Vorsprung von 7:2 verspielte, entschied sich Shroud, das Spiel zu wechseln.
Obwohl er anfänglich erklärte, er würde nicht über sein letztes Match nachdenken, schien Shroud einen Rest an Frustration mit in Deadlock zu nehmen.
„Ich habe das Gefühl, dass dieses Spiel, Deadlock, die Art und Weise verändert hat, wie ich mich selbst und meine Mitmenschen wahrnehme“, bemerkte shroud, als er Deadlock vorstellte. „Deadlock hat mein Gehirn verdreht.“
Seine Gedanken zu den Auswirkungen von Deadlock wurden durch den Kommentar eines Zuschauers unterbrochen, der ihn fragte, warum er nicht sein eigenes Spiel spiele.
„,Hey, Shroud spielt nicht sein eigenes verdammtes Spiel‘ … Ich habe nur fünf verdammte Stunden, sechs Stunden gespielt, du dummes Stück Scheiße“, antwortete er, trat aus dem Kamerabereich und zeigte sichtlich verärgert.
Es kommt selten vor, dass Shroud Wut auf ein Spiel zeigt. Normalerweise beschränkt er sich derartige Reaktionen auf frustrierende Waffen oder Stream-Sniper.
Über eine Woche nach seiner Veröffentlichung ist Spectre Divide derzeit nicht führend unter den kompetitiven Live-Service-Spielen, während Deadlock weiterhin Aufmerksamkeit erregt. Darüber hinaus wurde der taktische FPS wegen seiner hohen Skin-Preise beim Start kritisiert.
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