Sukunas Abwesenheit in Jujutsu Kaisen lässt die Serie wie eine „bittere Mahlzeit ohne Würze“ erscheinen. Nicht nur Gojo

Die Veröffentlichung von Kapitel 270 von Jujutsu Kaisen ist für den 23. September 2024 geplant. Allerdings sind bereits Spoiler für das Kapitel aufgetaucht, die verraten, dass Sukunas Abwesenheit die Serie erheblich beeinflusst hat. Nach dem Tod des Hauptgegners wechselte das Kapitel von seinem typisch „ernsten“ Ton zu einer fröhlicheren Atmosphäre, als die Zauberer ihr Alltagsleben wieder aufnahmen.

Das Kapitel deutete auch auf die mögliche Rückkehr von Kenjaku durch eine Figur hin, die an ihn erinnert und eine ähnliche Frisur, aber ein unbekanntes Gesicht hat. Die Fangemeinde leidet noch immer unter der Abwesenheit des Königs der Flüche. Ein Twitter-Benutzer (@miyayamsotoQ) drückte aus, dass sich die Serie wie eine „bittere Mahlzeit ohne Würze“ anfühlt, eine Meinung, die viele in der Community teilen.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel enthält Spoiler zum Manga „Jujutsu Kaisen“ und gibt die Meinungen des Autors wieder.

Jujutsu Kaisen: Die Auswirkungen von Sukunas Abwesenheit auf die Serie

Ryomen Sukuna wie im Anime zu sehen (Bild über Shueisha)
Ryomen Sukuna wie im Anime zu sehen (Bild über Shueisha)

In Kapitel 270 von Jujutsu Kaisen verraten Spoiler, dass der Fokus vom Schlachtfeld auf Jujutsu Tech verlagert wird. Dabei wird gezeigt, wie die Zauberer ihren Alltag meistern und mit den Folgen des Chaos umgehen, das der König der Flüche verursacht hat. In diesem Kapitel besuchen Megumi und Shoko das Grab von Yuki Tsukumo, um ihm die letzte Ehre zu erweisen, während Utahime und andere Beamte die Überreste von Tengen untersuchen.

Die Spoiler deuteten auch auf eine „potenzielle“ Rückkehr von Kenjaku hin, mit einer Szene, in der Takaba sich mit jemandem unterhält, der dem Jujutsu Kaisen-Antagonisten ähnelt. Dieser Tonwechsel veranschaulicht einen neuen Fokus auf die täglichen Routinen der Charaktere.

Die Fans spüren jedoch die Lücke, die ein bestimmter Zauberer hinterlassen hat – unerwarteterweise ist es nicht Gojo Satoru, den die Fans lautstark vom Autor zurückbringen wollten. Stattdessen wurde die Abwesenheit des letzten Antagonisten Ryomen Sukuna, der in den letzten Kapiteln dem Protagonisten Itadori Yuji zum Opfer fiel, zutiefst empfunden.

Der König der Flüche sorgte für Spannung in der Serie, da er jeden Zauberer besiegte, der es wagte, sich ihm entgegenzustellen. Dies forderte die Vorstellungskraft des Publikums heraus, welcher zukünftige Zauberer ihn möglicherweise besiegen könnte.

Wie erwartet versetzte Itadori dem König der Flüche den letzten Schlag, wenn auch mit Hilfe mehrerer Zauberer. Doch ohne Antagonisten ist Jujutsu Kaisen weniger spannend geworden und erinnert laut Fans an ein Gericht ohne Geschmack.

Sukuna als letzter Antagonist der Serie

Sukuna wie im Anime zu sehen (Bild über MAPPA)
Sukuna wie im Anime zu sehen (Bild über MAPPA)

Der König der Flüche wurde im Eröffnungskapitel/der Eröffnungsfolge als wiederauferstandener verfluchter Geist vorgestellt, der einst selbst ein Zauberer war. Sukuna erwachte in Itadori Yuji und strebte danach, seinen Status als stärkster Zauberer zurückzuerobern, wurde jedoch vom mächtigsten Zauberer der Zeit, Gojo Satoru, herausgefordert.

Trotz Sukunas beharrlichen Herausforderungen an Gojo wurde ihr mit großer Spannung erwarteter Kampf verschoben, bis Sukuna zu Fushiguro Megumi wechselte, was im Kampf des Stärksten während des Shinjuku-Showdown-Bogens gipfelte.

Nach einer intensiven Konfrontation überraschte Sukuna Gojo überraschend, was zu dessen unerwartetem Tod führte. Dies markierte den Beginn von Sukunas Herrschaft, in der jeder Zauberer, der ihn herausforderte, besiegt wurde, was ihn zu einem zentralen Erzählelement machte.

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