Asmongold enthüllt Kontroverse um Fast-Food-Date: Er nimmt ein Mädchen mit zu Whataburger

<p>Der beliebte Streamer Asmongold hat seine umstrittene Meinung bekräftigt, dass es völlig in Ordnung sei, jemanden beim ersten Date zu Taco Bell mitzunehmen. Kürzlich teilte er mit, dass er sein letztes Date stattdessen zu Whataburger mitgenommen habe.

Asmongold ist für die offene Darstellung seines Lebens im Internet bekannt und spricht ohne Scheu über alles Mögliche, von der persönlichen Hygiene bis hin zu den neuesten Gerüchten über Online-Gaming und Kontroversen im Streaming-Bereich.

Seine Aussage über erste Dates wurde zu einem heißen Thema in den sozialen Medien, nachdem er vorgeschlagen hatte, dass Männer sich wohl dabei fühlen sollten, Frauen zu Taco Bell mitzunehmen, und behauptete, „Sie sind nicht zu gut für Taco Bell“. Er erklärte weiter, dass, wenn eine Frau ein Problem mit einer solchen Entscheidung hätte, dies wahrscheinlich zu anhaltenden Problemen in der Beziehung führen würde.

Trotz der heftigen Reaktionen blieb Asmongold bei seiner Argumentation und gab zur Verdeutlichung seiner Haltung Einzelheiten zu seinem letzten Date preis, das bei Whataburger stattfand.

In seiner Erklärung erwähnte er: „Wo war der erste Laden, in dem ich den letzten hingebracht habe? Whataburger. Es war nicht Taco Bell, es war Whataburger, weil es wirklich spät in der Nacht war. Sie kam um ein oder zwei Uhr morgens vorbei, weil sie gerade eingeflogen war.“

Asmongold bemerkte, dass Taco Bell zu dieser Uhrzeit geschlossen hatte, weshalb er Whataburger als Lokal für sein erstes Date wählte.

„Eigentlich war es Whataburger, weil Taco Bell geschlossen hatte und ich drinnen sitzen wollte.“

Der Streamer gab jedoch auch einige persönliche Neuigkeiten preis und teilte seinem Publikum mit, dass er derzeit Single ist und erklärte, dass „sie gegangen ist“. Er stellte klar: „Ich habe keine Freundin, sie ist gegangen … Aber ja, das war nicht der Grund, es liegt an meiner Persönlichkeit und einfach an der Art, wie ich bin. Aber es lag nicht an Whataburger, das war nicht wirklich der Grund.“

Quelle

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert