Rechtsanwalt Lee Hyung-gon behauptet, HYBE sei an negativer viraler Kampagne gegen NewJeans beteiligt gewesen: Vorwürfe der Lobbyarbeit und illegaler Anfragen an Journalisten

Am 10. Oktober sprach Rechtsanwalt Lee Hyung-gon das Thema über Facebook an und betonte, dass Kim Joo-young und Lee Do-kyung zwar von HYBE unterstützt würden, ihre Hauptverantwortung als Führungskräfte von ADOR jedoch darin bestehen sollte, ADOR und NewJeans zu unterstützen. Er behauptete: „Ihre Handlungen verstoßen offensichtlich gegen ihre Verpflichtungen als CEO und Direktor von ADOR, was sowohl ADOR als auch NewJeans schadet.“

Außerdem bemerkte er: „Park Tae-hee und Cho Sung-hoon, die die Öffentlichkeitsarbeit von HYBE leiten, haben eine schädliche virale Kampagne gegen NewJeans inszeniert. Sie haben den Ruf der Gruppenmitglieder beschmutzt, private Kommunikationen wie persönliche KakaoTalk-Nachrichten unangemessen offengelegt und Lobbyarbeit und unrechtmäßige Werbung bei Medienvertretern betrieben.“

In einem früheren Livestream enthüllte Hanni von NewJeans, dass sie von HYBE misshandelt wurde, und berichtete von einem Vorfall, bei dem die Managerin der Gruppe den Mitgliedern riet, sie zu ignorieren. Als die Situation Aufmerksamkeit erregte, wurde Hanni aufgefordert, bei einer Prüfung durch die Nationalversammlung auszusagen, zusammen mit ADOR-CEO Kim Joo-young, der ebenfalls zur Aussage aufgefordert wurde.

Kürzlich beruhigte Hanni ihre Fans über die Kommunikations-App „Phoning“ mit den Worten: „Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich werde an der Nationalversammlung teilnehmen. Bitte macht euch keine Sorgen. Ich tue das für mich und meine Gruppe.“ Es bleibt jedoch ungewiss, ob CEO Kim Joo-young als Zeuge anwesend sein wird.

In einer ähnlichen Meldung wird HYBE unter die Lupe genommen, weil es angeblich Teile der Überwachungsaufnahmen weggelassen hat, die für den Fall von Hannis angeblicher Vernachlässigung relevant sind. Die Mütter von NewJeans-Mitgliedern äußerten sich in Interviews und erklärten, sie hätten HYBE gebeten, Aufnahmen zu untersuchen, die den Kommentar „Ignoriere sie“ enthielten, aber man habe ihnen mitgeteilt, dass der betreffende Teil gelöscht worden sei und nicht wiederhergestellt werden könne.

Source: Daum

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