Adin Ross entschuldigt sich für die Förderung einer „toxischen“ Community während des Kick-Streams

Adin Ross entschuldigt sich für die Förderung einer „toxischen“ Community während des Kick-Streams

Adin Ross hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kick-Community neu zu beleben. Dabei zielt er darauf ab, einen Raum zu schaffen, in dem „sinnvolle“ Inhalte im Vordergrund stehen, während er sich gleichzeitig von den toxischen Verhaltensweisen entfernt, die die Plattform beschädigt haben.

Seine kürzliche Rückkehr zu Kick am 6. Januar war sein erster Stream seit Dezember, bei dem Ross seine 1,5 Millionen Follower ansprach. Er sprach über seinen vorübergehenden Abschied, um sich auf die Aufrechterhaltung seiner Marke auf Twitch zu konzentrieren.

Da sich seine Ambitionen auf Twitch nicht wie geplant erfüllten, war Ross‘ Comeback auf Kick voller wichtiger Ankündigungen, die darauf abzielten, das Interesse seines Publikums aufrechtzuerhalten.

Engagement für positive Inhalte

Obwohl er weder einen ehrgeizigen Streaming-Zeitplan wie den 30-Tage-Marathon von Kai Cenat vorschlug noch eine Gameshow mit hohen Einsätzen wie MrBeast startete, betonte Ross seine Absicht, Inhalte zu schaffen, die eine emotionale Bedeutung haben.

„Ich möchte neu aufbauen. Ich möchte eine komplette Neugestaltung verwirklichen“, teilte Ross mit. „Von diesem Moment an wird sich jeder Stream darauf konzentrieren, herzerwärmend und bedeutungsvoll zu sein.“

Er erklärte entschieden: „Ich bin nicht länger bereit, auf meiner Plattform irgendeine Form von Toxizität zuzulassen. Ich versuche, jede Form von Kontroverse zu vermeiden.“

Aufarbeitung vergangener Fehler

Adin Ross hat sich öffentlich für seine frühere Rolle bei der Förderung einer toxischen Atmosphäre innerhalb der Kick-Community entschuldigt. „Ich bin nicht perfekt. Ich habe verrückte Dinge gesagt. Ich übernehme die volle Verantwortung für meine Rolle bei der Förderung negativen Verhaltens im Internet“, gestand er. „Ich fühle mich wirklich schlecht deswegen.“

Mit Blick auf die Zukunft äußerte er den Wunsch, sich von toxischen Einflüssen zu distanzieren, und stellte klar, dass die öffentliche Wahrnehmung oft nicht die wahren Werte seiner Gemeinschaft widerspiegelt. „Mein Chat unterscheidet sich erheblich von dem meiner tatsächlichen Gemeinschaft“, bemerkte Ross.

Wahrnehmung des Wandels

Trotz Ross‘ Beteuerungen blieb unter seinen Anhängern Skepsis, ob er diesen neuen Weg wirklich einhalten könne. Kommentare in den sozialen Medien drückten Zweifel aus:

  • „Adin Ross ist ein anderer Mensch? Wir werden sehen“, kommentierte ein Benutzer auf X.
  • „Ja, ich frage mich, wie lange das so weitergehen wird“, mischte sich ein anderer ein.

Einige Fans bleiben jedoch hoffnungsvoll und betrachten seine veränderte Denkweise als einen bedeutenden Schritt nach vorne für die Kick-Community, was sie als ein „W“ für positive Veränderung interpretieren.

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