Adin Ross signalisiert möglichen Ausstieg aus Kick nach Social-Media-Aktionen des CEO
Adin Ross, eine prominente Figur in der Streaming-Community, scheint seine Verbindungen zur Streaming-Plattform Kick abgebrochen zu haben, nur wenige Tage nachdem deren CEO Eddie Craven ihm in den sozialen Medien entfolgt sein soll.
Im Jahr 2023 machte Ross Schlagzeilen, als er zu Kick wechselte, nachdem er von Twitch dauerhaft gesperrt worden war. Er behauptete, er habe „den größten Streaming-Deal aller Creator“ unterzeichnet, um der Plattform beizutreten, und positionierte sich damit als einer ihrer führenden Broadcaster.
Ross hatte auf Kick bemerkenswerte Erfolge und stellte während seiner viralen Sendung mit dem designierten Präsidenten Donald Trump im August 2024 einen Rekord von über 550.000 Zuschauern auf. Jüngste Entwicklungen deuten jedoch darauf hin, dass ihm auf der Plattform eine schwierige Zukunft bevorsteht.
Die Spekulationen intensivierten sich am 12. November, als Craven Ross in den sozialen Medien entfolgte. Nach dem Vorfall drückte Ross auf X (ehemals Twitter) seine Unsicherheit über seine Streaming-Zukunft aus und fragte: „Ich würde immer noch mit Jon streamen, aber woeeeeee.“ Dieser Beitrag veranlasste die Fans zu der Frage, ob er vorhatte, die Site zu verlassen.
Ich weiß nicht, wann oder wo ich das nächste Mal streame. Ich hoffe, es passiert eher früher als später.
In einem weiteren Post am selben Tag kündigte Ross an, dass er nicht live gehen, sondern stattdessen eine Frage-und-Antwort-Runde veranstalten werde, bei der er die Fans einladen werde, ihre Fragen einzusenden. Die Reaktion seines Publikums war gemischt, viele drückten ihre Enttäuschung und Frustration gegenüber Kick aus, weil sie möglicherweise einen ihrer wertvollsten Schöpfer verlieren.
Zu den Kommentaren der Zuschauer gehörten Beschwerden wie „Kick hat wirklich die einzige Person im Stich gelassen, die ihre Plattform am Leben gehalten hat“ sowie Kritik am Umgang der Plattform mit den Beiträgen von Ross und an Moderationsproblemen.
Während seiner Zeit bei Kick hat Ross die Moderationsprobleme der Plattform offen angesprochen und erklärt: „Ich werde so lange über die [Moderation] meckern, bis sie mir zuhören.“ Er hat auch angedeutet, dass er sich von Glücksspiel-Streams abwenden und sich stattdessen auf die Erstellung hochwertigerer Inhalte konzentrieren möchte.
Nach einer Reihe von Interviews mit hochkarätigen Persönlichkeiten wie Donald Trump und UFC-Präsident Dana White bleibt nun die Frage: Welchen Weg wird Adin Ross als nächstes einschlagen, während die Fans gespannt auf Neuigkeiten zu seinen Streaming-Bemühungen warten?
Weitere Einzelheiten können Sie hier im vollständigen Artikel nachlesen .
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