ADOR stellt klar: Auftritt von „NewJeans“ in Nachrichtensendung nicht zur Diskussion

ADOR stellt klar: Auftritt von „NewJeans“ in Nachrichtensendung nicht zur Diskussion

Am 24. Dezember gab ADOR gegenüber TV Report eine Erklärung ab, in der es klarstellte: „Die Entscheidung über die Teilnahme von Künstlern an ‚Kim Hyun-jungs Nachrichtensendung‘ wurde autonom getroffen, ohne vorherige Rücksprache mit unserem Unternehmen. Wir hatten keine Kenntnis von diesem Auftritt, bevor er angekündigt wurde.“

In den Schlussmomenten von CBS‘ „Kim Hyun-jungs News Show“ machte Moderator Kim Hyun-jung einen Vorgeschmack auf das bevorstehende Weihnachtsspecial, indem er den Auftritt von NewJeans-Mitgliedern ankündigte . Interessanterweise nannte Kim die Mitglieder nicht mit dem offiziellen Namen der Gruppe, sondern mit ihren Vornamen, um die laufenden Veränderungen innerhalb der Gruppe hervorzuheben.

Insbesondere NewJeans hatte bereits am 28. November Schlagzeilen gemacht, als sie die Kündigung ihres Exklusivvertrags mit ADOR erklärten. Die Mitglieder erklärten: „Die Verantwortung liegt bei HYBE und ADOR, daher sehen wir keinen Grund, rechtliche Schritte einzuleiten oder Strafen zu zahlen.“ Als Reaktion darauf reichte ADOR anschließend Klage beim Seoul Central District Court ein, um die Rechtmäßigkeit der Exklusivvereinbarung zu bestätigen.

neue Jeans-Vorschaubild

Nach ihrem Ausstieg aus ADOR hat sich NewJeans unabhängigen Unternehmungen zugewandt und dabei ihre individuellen Namen gegenüber ihrer Gruppenidentität hervorgehoben. Sie haben kürzlich eine neue Kommunikationsplattform namens „ Jeanzforfree “ ins Leben gerufen und mit ihrem Vogue-Fotoshooting, das vom ehemaligen ADOR-CEO Min Hee-jin betreut wurde, Aufmerksamkeit erregt. Bei diesem Fotoshooting wurden die echten Namen der Mitglieder deutlich hervorgehoben und nicht die Gruppenbezeichnung.

Am 18. Dezember äußerte ADOR Bedenken hinsichtlich dieser unabhängigen Initiativen und forderte: „Wir hoffen, dass die Mitglieder von NewJeans weiterhin wie bisher über ihre offiziellen Kanäle mit ihren Fans interagieren. Aktivitäten über nicht autorisierte Konten könnten möglicherweise zu rechtlichen Komplikationen führen, und wir haben diese Bedenken sowohl den Künstlern als auch ihren Rechtsvertretern mitgeteilt.“

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