aespa des Plagiats des Musikvideos von TXT beschuldigt: SM antwortet, Fans verteidigen Girlgroup

Nach der Veröffentlichung des Musikvideos „Live My Life“ von aespa äußerten Fans von TXT ihre Frustration gegenüber SM Entertainment, weil diese die Gruppe angeblich imitierten. Als Reaktion darauf kamen MYs ihrer Lieblingsgruppe schnell zur Hilfe.

Am 19. Juni überraschte aespa seine Fans positiv mit der Veröffentlichung des offiziellen Musikvideos zu „Live My Life“, einem B-Seiten-Track ihres Debüt-Studioalbums „Armageddon“, das erstmals am 27. Mai veröffentlicht wurde.

Es wird berichtet, dass dies ein Musikvideo ist, das in Zusammenarbeit mit der KB Kookmin Bank zur Werbung für deren mobile App Liiv erstellt wurde.

Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels wurde das Musikvideo 1 Million Mal angesehen und lenkte die Aufmerksamkeit auf die Botschaft des Videos, einen Lebensstil nach den eigenen Vorstellungen zu führen.

Während die MYs ihre Freude über den Erhalt weiterer Inhalte der Gruppe zum Ausdruck brachten, zerstörten die MOAs, die Fans von TXT, diese Freude abrupt, indem sie der Girlgroup vorwarfen, TXT plagiiert zu haben.

In einem von mehreren MOAs initiierten Thread hoben sie die Ähnlichkeiten zwischen dem Konzept des Musikvideos „Live My Life“ und dem der anderen Musikvideos von TXT hervor.

MOAs waren ihrer Analyse zufolge fest davon überzeugt, dass die Ähnlichkeiten zwischen Thema, Outfits, Aufbau, Hintergrund und Filmstil nicht bloß zufällig waren.

Die Fans stellten klar, dass sie keinen Groll gegen aespa hegen, ihre Wut richtete sich jedoch gegen SM Entertainment, weil diese offenbar dachten, sie könnten die Arbeit von TXT respektlos behandeln und ihr nicht die gebührende Anerkennung zollen, ohne dass dies Konsequenzen hätte.

Trotz dieser Anschuldigungen kamen MYs (aespa fandom) dem Quartett schnell zur Hilfe und wiesen darauf hin, dass das Musikvideo tatsächlich letztes Jahr gedreht wurde. Dies macht es höchst unwahrscheinlich, dass sie ein TXT-Album kopiert haben könnten, das erst im April dieses Jahres veröffentlicht wurde.

Die MYs betonten weiterhin, dass die von MOA zur Untermauerung ihrer Plagiatsvorwürfe vorgelegten Beweise als ungültig erachtet würden, da es sich lediglich um Screenshots aus Musikvideos handele und die Szenen als „zu allgemein“ erachtet würden, um als kopiert zu gelten.

Unterdessen behauptet aespa seinen „Doppelhit“-Status, da seine beiden Titeltracks „Armageddon“ und „Supernova“ weiterhin an der Spitze mehrerer nationaler Musikcharts stehen.

„In der globalen Musikszene gewinnt das Album an Popularität und „Armageddon“ wurde zu einer viralen TikTok-Tanz-Challenge.“

Aufbauend auf diesem Erfolg haben sie sich zum Ziel gesetzt, ihre Fangemeinde mit dem Start ihrer zweiten Welttournee mit dem Titel „2024 aespa LIVE TOUR? SYNK: PARALLEL LINE“ noch weiter zu vergrößern. Die Tournee wird in Korea beginnen, wobei der erste Stopp am 29. und 30. Juni im Jamsil Indoor Gymnasium in Seoul stattfindet.

Am 3. Juli wird aespa außerdem ihre erste japanische Single „Hot Mess“ enthüllen und ihren umfangreichen Promotion-Plan fortsetzen.

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