In einem viralen Video überraschte aespa K-Pop-Fans mit ihrem Auftritt bei den The Fact Music Awards 2024.
Die TMA 2024 fanden am 7. und 8. September in Japan statt und ehrten die besten K-Pop-Künstler des Jahres. Während der Zeremonie schrieb aespa Geschichte, indem sie als erste Girlgroup seit Einführung der Auszeichnungen im Jahr 2019 den Hauptpreis (Daesang) gewann. Neben dem Hauptpreis sicherten sie sich noch zwei weitere Auszeichnungen: „Künstler des Jahres“ und „Listener’s Choice“.
Um ihre Dankbarkeit gegenüber ihren Fans, den sogenannten MYs, und dem Publikum zu zeigen, lieferte die vierköpfige Gruppe von SM Entertainment drei bemerkenswerte Auftritte, darunter ihre Hits „Set the Tone“ und „Armageddon“.
Während diese Lieder die Menge mit Energie erfüllten, war es die Zugabe von „Supernova“, die die Zuschauer wirklich in Erstaunen versetzte.
Karina, Giselle, Winter und NingNing traten live ohne Backtrack oder In-Ear-Monitore auf und ernteten damit enormen Respekt bei den Internetnutzern. Die Fans waren beeindruckt von ihrer Fähigkeit, den Song live zu singen, insbesondere in einem überfüllten Veranstaltungsort, wo solche Audiotechniken im Allgemeinen entscheidend sind.
aespa Supernova Zugabe nach dem Gewinn ihres Daesang. aespa ist der erste weibliche Act, der Daesang bei den Fact Music Awards in der Geschichte gewonnen hat!! pic.twitter.com/hkPJPoKBfE
– Karina♡ (@ujiminphoria), 8. September 2024
In einer Zeit, in der K-Pop-Idole oft Playbacks singen, zeigte der Live-Auftritt von aespa ihr wahres Gesangstalent. Das Video ihres Auftritts ging in einer Online-Community schnell viral , und K-Netz drückte seine Begeisterung darüber aus, eine Gruppe echter Sänger zu sehen.
Hier einige Fan-Kommentare:
- „Sie haben es absolut geschafft!“
- „Es wird schwer, mit dem Lärm mitzuhalten, aber sie sind großartig.“
- „Es ist verrückt, sie sind einfach ohne In-Ear-Monitor aus der Kuppel gesprungen.“
- „Wow, es ist genauso gut wie die Tonquelle.“
- „Wie haben sie den Beat ohne In-Ear-Monitore in einer Kuppel gehalten? Wie von superhübschen Sängerinnen nicht anders zu erwarten.“
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