aespa begann in Japan zu singen und die Aufführungsumgebung löste bei den Fans Beschwerden aus! Winterstation „Turm“: ​​zu gefährlich

aespa begann in Japan zu singen und die Aufführungsumgebung löste bei den Fans Beschwerden aus! Winterstation „Turm“: ​​zu gefährlich
(Quelle des Titelbildes: FB@aespa)

Die Girlgroup Aespa ist in der japanischen Arena!

aespa veranstaltete vom 5. bis 6. August die „aespa Live Tour 2023 Sync: Hyper Line in JAPAN-Special Edition“ im Tokyo Dome, Japan. Alle Tickets waren ausverkauft und 94.000 Fans strömten in den Veranstaltungsort, was die kürzeste Zeit in der Geschichte ausländischer Künstler (2 Jahre und 9 Monate) darstellte. Der Rekord für den Zutritt zum Tokyo Dome in Japan.

Sehen Sie sich diesen Beitrag auf Instagram an

Ein von der SM Entertainment Group (@smtown) geteilter Beitrag

2 Auch bei den beiden Konzerten gab sich aespa alle Mühe, stilistisch vielfältig aufzutreten und die Fans vor Ort mit kräftigem Gesang und Tanz zu beeindrucken. Von der gesamten Gruppenaufführung bis hin zur Soloaufführung sahen die Fans es als „den Ticketpreis wert“ an. Nach dem Auftritt wurden zudem diverse Fotos der Szene im Internet hochgeladen, eines davon löste bei den Fans Besorgnis aus.

Auf dem Foto steht WINTER in einer süß-würzigen Schuluniform in einem turmähnlichen Aufzug und erhebt sich in die Luft. Unter seinen Füßen liegen 7 Stockwerke. Allerdings sind auf dem Foto beim WINTER keine Sicherungsseile zu sehen, sondern nur die Handläufe auf Hüfthöhe, WINTER hat den Handlauf fest umklammert und sich darauf gestellt. Fans sagten: „Es ist das erste Mal, dass ich einen so hohen Lift gesehen habe“, „Es ist zu viel“, „Der Winter sieht auch sehr ängstlich aus“, „Man kann sich bei einem so hohen Licht nicht auf diese beiden Handläufe verlassen“, „Das Ich habe Angst, dass sie fällt, wenn ich älter bin.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert