aespas neueste Single „Supernova“ stößt auf musikalische Kritik – ein bisschen langweilig?

Trotz der mit Spannung erwarteten Veröffentlichung ihrer neuen Single „Supernova“ hat Aespa, die bahnbrechende K-Pop-Gruppe mit Vertrag bei SM Entertainment, bei den koreanischen Internetnutzern gemischte Reaktionen hervorgerufen.

Obwohl der Song wegen seines vermeintlichen Mangels an Tiefe kritisiert wurde, erhielt er viel Lob für sein bahnbrechendes Konzept und die atemberaubenden Bilder des dazugehörigen Musikvideos.

„Supernova“ wurde als Teaser für ihr mit Spannung erwartetes Album „Armageddon“ veröffentlicht, das am 27. Mai erscheinen soll. Der Track wurde als Track mit starker Basslinie und minimalistischen Elementen beschrieben, kombiniert mit einem Text, der symbolisch ein tiefes inneres Erwachen darstellt und an das astronomische Ereignis erinnert, das seinen Namen inspirierte.

Trotz des anfänglichen Hypes waren einige Zuhörer von dem Stück enttäuscht, bezeichneten es als „langweilig“ und fanden, dass ihm der einzigartige Charme fehlte, der oft in der Musik von Aespa zu finden ist.

Ein Thread über das Musikvideo und die Single erfreute sich im bekannten koreanischen Internetforum TheQoo rascher Beliebtheit und erhielt innerhalb einer Stunde nach seiner Veröffentlichung über 12.000 Aufrufe und 500 Kommentare.

Obwohl es zum Song selbst unterschiedliche Meinungen gab, erhielt das Musikvideo für sein bahnbrechendes, KI-inspiriertes Konzept und seine beeindruckende visuelle Produktion großes Lob.

Die Fans lobten das Video für die nahtlose Integration der sich entwickelnden künstlerischen Identität von Aespa und zeigten sich gespannt auf das kommende Album der Gruppe und die restlichen Songs.

Ein Fan erklärte begeistert: „Ich bin absolut begeistert!“ und drückte damit die Gefühle zahlreicher anderer aus, die trotz anfänglicher Zweifel an dem Song Trost in dem Musikvideo fanden. Ein anderer Fan teilte mit: „Das Musikvideo ist unterhaltsam, und obwohl ich dem Song gegenüber zunächst skeptisch war, verstehe ich, dass es sich nur um einen Vorabveröffentlichungstitel handelt.“

Die Fans waren besonders von der Verbindung zwischen dem KI-Konzept und der Ästhetik von Aespa beeindruckt. Ein Beobachter bemerkte: „Dreht sich das Konzept um KI? Es ergänzt Karina perfekt“, und betonte damit die Harmonie zwischen den Gruppenmitgliedern und dem Gesamtthema des Musikvideos.

Während die Veröffentlichung von „Armageddon“ und den dazugehörigen Titeln immer näher rückt, ist klar, dass, auch wenn „Supernova“ vielleicht nicht allen Zuhörern gefallen hat, Aespas unerschütterliches Talent, kreative Grenzen zu überschreiten und das Publikum zu fesseln, weiterhin offensichtlich ist.

Der Status von Aespa als Pionier in der sich ständig weiterentwickelnden Welt des K-Pop wird durch ihre einzigartige Kombination aus futuristischer Optik und gewagter Klangforschung weiter gefestigt.

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