Winter und Giselle von aespa haben während des Fansign-Events mit Sicherheitsbedenken zu kämpfen: Fast angegriffen?

Winter und Giselle von aespa haben während des Fansign-Events mit Sicherheitsbedenken zu kämpfen: Fast angegriffen?

Am 14. Dezember machte sich aespa auf den Weg nach Shanghai, China, um an einem Offline-Fansign-Event teilzunehmen. Dieses Ereignis wurde mit großer Spannung erwartet, und da der Veranstaltungsort nur mit ausgewählten Gewinnerfans geteilt wurde, wurde mit einer großen Teilnehmerzahl gerechnet. Allerdings wurde die Szene schnell chaotisch.

aespa winter vorschaubild

Bei ihrer Ankunft wurde aespa unerwartet von Scharen von Personen empfangen, die Fotos und Videos machen wollten, obwohl nur wenig über die Einzelheiten der Veranstaltung bekannt war. Obwohl Mitarbeiter und engagiertes Sicherheitspersonal anwesend waren, löste das rücksichtslose Verhalten einer Person Alarm aus. Verstörendes Filmmaterial hielt den Moment fest, als es einer Person gelang, dem Sicherheitspersonal zu entkommen und auf die aespa-Mitglieder Winter und Giselle zuzustürmen, was diese erheblich erschreckte.

Angesichts dieses einschüchternden Vorfalls drückten viele Fans ihre tiefe Besorgnis aus, insbesondere da Winter an diesem Tag im Hotel bereits verbale Belästigungen ertragen musste, die durch haltlose Dating-Gerüchte über Jungwon von ENHYPEN angeheizt wurden .

Es wurde Kritik an den getroffenen Sicherheitsmaßnahmen geübt und mehrere Personen bezeichneten die Reaktion des Teams als „inkompetent“. Beobachter stellten fest, dass das Sicherheitspersonal beim Eintreffen des AESPA-Autos offenbar nur aus Zuschauern bestand und den Mitgliedern nicht den notwendigen Schutz bieten konnte.

Die Schwere des Vorfalls wurde noch dadurch verstärkt, dass Berichte auftauchten, wonach während des „Say Hi“-Abschnitts des Fansigns ein Teilnehmer Knallkörper gezündet hatte, was die Gruppe noch mehr beunruhigte und auf gravierende Mängel in den Sicherheitsprotokollen der Veranstaltung aufmerksam machte.

Die Sicherheit der Idole bei Interaktionen mit Fans ist in der K-Pop-Branche in letzter Zeit zu einem wichtigen Anliegen geworden. Viele plädieren für verstärkte Maßnahmen zum Schutz der Künstler vor überwältigenden Menschenmengen und potenziellen Bedrohungen. Dieser Vorfall unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer besseren Schulung und Vorbereitung der Sicherheitsteams, insbesondere bei stark publik gemachten Veranstaltungen.

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