CEO der Agentur angeblich an sexueller Belästigung eines Rookie-Girl-Group-Mitglieds beteiligt: ​​„Unangemessene Berührungen und erzwungene Küsse“

CEO der Agentur angeblich an sexueller Belästigung eines Rookie-Girl-Group-Mitglieds beteiligt: ​​„Unangemessene Berührungen und erzwungene Küsse“

Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen den CEO der Agentur tauchen auf

Kürzlich sind Berichte aufgetaucht, denen zufolge der CEO einer Talentagentur ein Mitglied einer jungen Girlgroup sexuell belästigt haben soll. Diese schwerwiegenden Anschuldigungen wurden während der JTBC-Sendung Incident Manager am 22. November bekannt gegeben.

Details zum Vorfall mit „Team A“

Das Opfer, ein Mitglied der neu gegründeten multinationalen Gruppe „Team A“, hat eine beunruhigende Begegnung mit dem CEO der Agentur beschrieben, die angeblich kurz nach ihrem Debüt im September stattfand. Die Sendung strahlte aufgezeichnete Gespräche aus, die einen beunruhigenden Austausch zeigten, bei dem das Opfer, um Grenzen zu setzen, lachend den Wunsch äußerte, ihre Werbeaktivitäten einzustellen. Als Antwort darauf schlug der CEO eine bedingte Vereinbarung vor: „Wenn ich dir deinen Wunsch erfülle, erfüllst du mir dann meinen Wunsch? Mein Wunsch ist, dass du für einen Tag meine Freundin bist.“

Agentur-CEO wegen sexueller Belästigung eines Mitglieds der Rookie Girl Group angeklagt

Enthüllungen beunruhigenden Verhaltens

Die ausgestrahlten Audioaufnahmen enthüllten außerdem die emotionale Schilderung der angeblichen Vorfälle durch das Opfer. Sie gab an, dass der CEO gefragt habe: „Kann ich dich küssen?“ und trotz ihrer Ablehnung versucht habe, ungewollten Körperkontakt herzustellen. „Ich hielt meine Lippen geschlossen, aber er versuchte, seine Zunge hineinzuzwingen und küsste wiederholt meinen Hals und meine Ohren“, erzählte sie unter Tränen.

Nötigungsversuche und Verweigerung durch die Behörde

Darüber hinaus beklagte sie sich über die unangemessenen Bitten des CEO, etwa: „Darf ich deine Brust berühren?“ und „Darf ich dir einmal den Hintern kneten?“ Obwohl sie wiederholt Nein sagte, gab sie an, dass die Belästigung zwei Stunden lang anhielt und er dabei angeblich ihre privaten Bereiche berührte.

Die Agentur hat diese Vorwürfe kategorisch zurückgewiesen und vermutet, dass das Mitglied selbst einen Deal zur Fortsetzung ihrer Karriere angebahnt habe. Sie behauptet: „Das Mitglied bat darum, in der Gruppe bleiben zu dürfen und bot im Gegenzug an, für einen Tag die Freundin des CEOs zu sein.“

Öffentlicher Aufschrei und Forderung nach Rechenschaftspflicht

Die Enthüllungen haben die öffentliche Empörung entfacht und zu weitverbreiteten Forderungen nach einer umfassenden Untersuchung geführt. Während sich die Situation weiter entwickelt, konzentriert sich die Aufmerksamkeit weiterhin auf die Reaktion der Agentur und die Maßnahmen, die sie in Bezug auf diese schwerwiegenden Vorwürfe ergreifen wird.

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