Berichten zufolge behaupteten die Mitglieder einer Idol-Gruppe, sie seien vom CEO ihrer Agentur angegriffen worden und meldeten den Vorfall der Polizei.
Am 11. Juni reagierte die Gangnam-Polizeistation in Seoul auf einen Bericht von Channel A, wonach der CEO einer Agentur angeblich Mitglieder einer Idol-Gruppe angegriffen habe. Die Polizei hat eine Untersuchung gegen den CEO eingeleitet, der angeblich eine 90 Zentimeter lange Schlagwaffe verwendet hat, um die Mitglieder in ihrer Unterkunft anzugreifen, wo der Vorfall gemeldet wurde.
Der CEO der Agentur, der Berichten zufolge betrunken war, griff die Mitglieder körperlich an, weil er mit deren unhygienischen Wohnverhältnissen unzufrieden war. Unter den verletzten Mitgliedern befand sich ein Minderjähriger.
Gegen den CEO wurde von der Polizei Anklage wegen Körperverletzung erhoben; die Einzelheiten des Vorfalls werden derzeit untersucht.
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