
In einer überraschenden Wendung wurde Antony Starr, bekannt durch seine Rolle als Homelander in The Boys, als Vorsprechender für die Kultfigur James Bond enthüllt. Diese Enthüllung hat bei den Fans sicherlich für Aufregung gesorgt, und über die Eignung des Schauspielers für die legendäre Rolle gehen die Meinungen auseinander.
Daniel Craigs Laufbahn als eleganter Spion erreichte vor fast vier Jahren mit der Veröffentlichung von „ Keine Zeit zu sterben“ ihren Höhepunkt. Er war 15 Jahre lang für den Film verantwortlich und schuf fünf zusammenhängende Filme, die ein markantes Kapitel in Bonds filmischem Erbe darstellen.
Die Zukunft der Bond-Reihe hängt derzeit in der Schwebe, denn die Produzentinnen Barbara Broccoli und ihr Team haben offenbar Mühe, den nächsten Schauspieler für den Smoking auszuwählen, obwohl Gerüchte um Aaron Taylor-Johnson als Kandidat im Umlauf sind.
Mittlerweile wurden auf Ron Souths YouTube-Kanal verschiedene Vorsprechvideos ausgegraben, darunter insbesondere Probeaufnahmen von Schauspielern für den gefeierten Film „ Casino Royale“.
Sehen Sie sich Antony Starrs James-Bond-Testdreh an
Während seines Vorsprechens stellte Starr eine zentrale Szene aus „GoldenEye“ nach – den Moment, als Pierce Brosnans Bond in einem luxuriösen Casino in Monte Carlo auf Xenia Onatopp trifft.
Starrs Darstellung bietet eine frische Sicht auf Bond und weicht in einigen bemerkenswerten Punkten von Brosnans Interpretation ab: Sein neuseeländischer Akzent kommt gelegentlich durch und sein Tonfall ist von einer ausgeprägten Wärme geprägt. Er präsentiert einen Charakter, der weniger zurückhaltend ist als Brosnan, aber auch nicht so offensichtlich verspielt wie Roger Moores Interpretation.
Dieser Kontrast ist ziemlich bemerkenswert, insbesondere angesichts Starrs etabliertem Image als berüchtigter Bösewicht im Fernsehen. Die Reaktionen des Publikums waren sehr unterschiedlich und reichten von Anerkennung bis Skepsis hinsichtlich seiner Darstellung.
Ein Zuschauer bemerkte: „Von allen, die Sie bisher hochgeladen haben, scheint mir Starr am besten zu passen“, während ein anderer entgegnete: „Er ist sehr nervös und unsicher. Nicht Bond.“ Andere zogen Vergleiche mit Moores Stil, und ein Benutzer stellte unverblümt fest: „Als James Bond ist er mies.“
Interessanterweise hat Starr sein Bond-Vorsprechen in keinem öffentlichen Interview kommentiert. Sein Alter von mittlerweile 49 Jahren könnte seine Chancen leider einschränken, was dem Wunsch der Produzenten entspricht, dass der nächste Schauspieler die Rolle länger spielen soll.
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