Der Titelsong „Crazy“ und die B-Seite „1-800-hot-n-fun“ erfreuten sich aufgrund ihres dynamischen und lebendigen Sounds großer Beliebtheit.
Vor Kurzem ist die Gruppe jedoch aus einem unerwarteten Grund viral gegangen.
Im Internet tauchten Videos auf, die die Mitglieder Chaewon, Sakura und Yunjin angeblich in einem Club zeigen, was zu Spekulationen führte, dass es sich um einen Schwulenclub handelte. Die viralen Clips zeigten ihre lebhaften Reaktionen auf ihr Lied „Crazy (feat. PinkPantheress)“, das im Hintergrund lief, was die Internetnutzer zu der Annahme veranlasste, der Club sei LGBTQIA+-freundlich.
auf dem Weg zum Schwulenclub und rate mal, wen ich sah, als ich durch die Tür kam? SAKURA MIYAWAKI pic.twitter.com/MLW2c5KLxA
– Elias (@cowboyningning) 5. September 2024
In Wirklichkeit nahm das Trio an der „Human Made After Party“ teil, einer Veranstaltung, bei der auch Top-Idole auftraten, darunter Jennie von BLACKPINK. Die Mitglieder wurden in denselben Outfits wie in den viralen Videos identifiziert, was der Situation einen Kontext gibt.
Obwohl der genaue Ursprung des Gerüchts unklar ist, spekulieren einige, dass es durch Diskussionen darüber angeheizt wurde, dass die Songs von LE SSERAFIM häufig in Schwulenclubs gespielt werden. Darüber hinaus haben Fans den Song „Crazy“ als einen Vibe beschrieben, der zu „Schwulenclubmusik“ passt.
Obwohl unklar bleibt, ob sie tatsächlich in einem Schwulenclub waren, haben die Mitglieder der Gruppe ihre Unterstützung für die LGBTQIA+-Community gezeigt.
Quelle: Krb
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