Haftbefehl gegen Afreeca-TV-Streamer im Erpressungsfall um Kim Junsu erlassen
Am 15. November berichtete die Munhwa Ilbo , dass die Polizeibehörde des nördlichen Gyeonggi-Golfes rechtliche Schritte gegen einen beliebten Afreeca-TV-Sender namens BJ A eingeleitet habe. Am 13. November wurde ein Haftbefehl beantragt, da die Behörden A Erpressung nach dem Gesetz über verschärfte Strafen für bestimmte Wirtschaftsverbrechen vorwerfen.
Einzelheiten der Vorwürfe
BJ A wird beschuldigt, von dem bekannten Sänger und ehemaligen TVXQ-Mitglied Kim Junsu rund 840 Millionen Won (rund 630.000 USD) erpresst zu haben. Diese mutmaßliche Erpressung dreht sich um mehr als 101 Vorfälle, die sich zwischen September 2020 und Oktober 2023 ereigneten.
Der Mechanismus der Erpressung
Laut der laufenden Untersuchung soll BJ A aufgezeichnete Gespräche und intime Begegnungen mit Kim Junsu als Druckmittel für ihre Erpressung eingesetzt haben. Sie drohte angeblich damit, dieses vertrauliche Material zu veröffentlichen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt würden, was zur Gesamtsumme beitrug, die im angegebenen Zeitraum erpresst wurde.
Weitere rechtliche Herausforderungen
Zusätzlich zu den aktuellen Erpressungsvorwürfen steht BJ A in einem separaten Fall im Zusammenhang mit Drogen vor Gericht und ist Berichten zufolge in eine weitere Untersuchung wegen eines anderen Vorfalls verwickelt. Diese Reihe von rechtlichen Problemen hat ihre Handlungen und ihren Ruf einer genauen Prüfung unterzogen.
Kim Junsus aktuelle Bestrebungen
Kim Junsu meistert nicht nur diese schwierige Situation, sondern verfolgt auch aktiv seine Karriere in der Unterhaltungsbranche. Nachdem er zuvor mit seinem Kollegen Kim Jaejoong TVXQ verlassen hatte, um die Gruppe JYJ zu gründen, trat er kürzlich in einem gemeinsamen Konzert mit Jaejoong auf. Darüber hinaus wird er in der kommenden Musical-Adaption von „Aladdin“, die am 22. November 2023 Premiere feiert, die Bühne betreten.
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