BabyMonster Asa erregt Aufmerksamkeit dank Flughafenmode

Am 14. Juni trafen sich die Mitglieder von BabyMonster am koreanischen Flughafen, um zu einem Fantreffen nach Singapur zu fliegen. Asas markante Erscheinung erregte alle Aufmerksamkeit. Die Sängerin fiel mit ihrem trendigen Y2K-Modegeschmack auf, einem beliebten Stil aus den frühen 2000er Jahren, der Nostalgie mit einem modernen und anspruchsvollen Touch kombinierte. Auf Fotos vom Flughafen war Asa in einem Y2K-inspirierten Outfit zu sehen, das aus einer taillierten Weste, Schlagjeans und einer Fischgrätenmütze bestand. Das Ensemble betonte ihre wohlproportionierte Figur und ihre schmale Taille.

Zu den Rückmeldungen von Online-Nutzern zählten: „Ihre Kleidung und ihr Körperbau sind makellos“, „Das verkörpert die ideale Y2K-Ästhetik“, „Sie sieht unglaublich aus“, „Das ist genau das, was ich von einer YG-Girlgroup erhofft hatte“ und „Sie ist absolut umwerfend.“

Asa ist für ihren atemberaubenden Körperbau bekannt. Sie ist 1,67 Meter groß, hat perfekte Körperproportionen, lange Beine und eine schmale Taille. Ihre vielseitigen Talente haben sie bei den Fans beliebt gemacht, da sie nicht nur eine der Top-Rapperinnen der Gruppe ist, sondern auch hervorragend singt und tanzt. Sie spielte auch eine Schlüsselrolle bei der Komposition und dem Schreiben des Debütsongs der Gruppe, „Batter Up“.

Die 2006 geborene Asa ist japanische Staatsbürgerin und interessiert sich seit ihrer Kindheit sehr fürs Tanzen, insbesondere für Hip-Hop. Zusammen mit Ruka war sie eines der ersten japanischen Idole, die in einer YG Entertainment-Gruppe debütierten. Asa und die sechs anderen Mitglieder von BabyMonster erlangten durch ihre Teilnahme an YGs Survival-Show „Last Evaluation“ große Bekanntheit.

Im November 2023 debütierte BabyMonster mit der Veröffentlichung ihres Musikvideos „Batter Up“. Während dieser Zeit hatte Mitglied Ahyeon (Jahrgang 2007) jedoch gesundheitliche Probleme, die sie daran hinderten, mit der Gruppe zu werben. Anfang April kehrte Ahyeon zurück und BabyMonster debütierte erneut mit einem Album bestehend aus sieben Songs, darunter „Sheesh“, „Like That“, „Stuck in The Middle (7 Ver.)“ und „Dream…“. Der Titelsong „Sheesh“ wurde als Tanzsong beschrieben, der Hip-Hop mit einer Klaviermelodie im Barockstil kombinierte. Nach seiner Veröffentlichung wurde „Sheesh“ jedoch stark kritisiert, was zu einer schlechten Platzierung in den Charts führte.