Einblicke hinter die Kulissen: Kim Ji-won spricht über ihre Rolle als Hong Hae-in in „Queen of Tears“

Einblicke hinter die Kulissen: Kim Ji-won spricht über ihre Rolle als Hong Hae-in in „Queen of Tears“

Kim Ji-won glänzt in einem Feature der Vogue Japan

Am 2. Januar würdigte die japanische Vogue die bemerkenswerte Karriere der Schauspielerin Kim Ji-won mit einem eindrucksvollen Fotoshooting und einem aufschlussreichen Interview auf ihrer offiziellen Plattform. Die Zeitschrift nannte sie „den Star, der nach 14 Jahren Karriere zu einer Top-Berühmtheit wurde und durch ‚Queen of Tears‘ in ganz Asien Beachtung fand.“

Kim Ji-won in Königin der Tränen

Die Wirkung von „Queen of Tears“

Kim Ji-wons neuestes Projekt, das tvN-Drama „Queen of Tears“, das im April letzten Jahres zu Ende ging, hat in der Unterhaltungsbranche für Aufsehen gesorgt. Mit bemerkenswerten Talenten wie Kim Soo-hyun an der Seite stellte das Finale einen bedeutenden Meilenstein mit einer beeindruckenden Einschaltquote von 24,9 % dar und festigte damit seinen Platz als Serie mit der höchsten Einschaltquote in der Geschichte von tvN. Die Reichweite des Dramas dehnte sich auch international aus und erreichte in der ersten Hälfte unglaubliche 682,6 Millionen Streaming-Stunden auf Netflix, was ihm seinen Platz als eines der meistgesehenen K-Dramen dieser Zeit sicherte.

Ein Blick in das Fotoshooting

Das Fotoshooting fand in einem ruhigen traditionellen japanischen Haus statt, wo Kim Ji-won einen geheimnisvollen Charme ausstrahlte. Ihr langes, glattes Haar fiel ihr bis auf die Schultern und sie trug ein schickes schwarzes ärmelloses Kleid. Ihr durchdringender Blick erinnert an ihre Figur Hong Hae-in aus „Königin der Tränen“.

Auf einer weiteren bezaubernden Aufnahme ist sie in einem hellbeigen Trenchcoat zu sehen, ihr Gesichtsausdruck ist nachdenklich und melancholisch vor einem Hintergrund aus zarten Hortensien. Ein einzigartiges Foto zeigt sie in nachdenklicher Pose, gegenüber einem Glas sitzend, das die verschlungenen Schatten der umliegenden Bäume reflektiert, was der Kollektion eine zusätzliche Faszination verleiht.

Einblicke hinter die Kulissen

Während des Interviews sprach Kim Ji-won über ihre Erfahrungen während der Dreharbeiten, insbesondere über die Vorbereitungen, die sie für die Verkörperung ihrer Figur getroffen hatte. „Der denkwürdigste Teil war ‚wie man Hong Hae-ins Aussehen kreiert‘“, erzählte sie. „Ich begann drei bis vier Monate vor dem Dreh mit dem Training und achtete während des einjährigen Drehprozesses gewissenhaft auf meine Körperform.“

Karrieremeilensteine ​​und persönliche Reflexionen

Wenn Kim Ji-won über entscheidende Momente ihrer Karriere nachdenkt, bezeichnet sie ihre Rolle als Yoo Rachel in dem gefeierten SBS-Drama „The Heirs“ aus dem Jahr 2013 als Wendepunkt. „Die Zusammenarbeit mit der Autorin Kim Eun-sook war eine Ehre und ich bin wirklich dankbar für die Liebe, die nach ‚Descendants of the Sun‘ und darüber hinaus folgte“, bemerkte sie.

Ein persönliches Portrait

Kim Ji-won, die sich laut MBTI-Persönlichkeitstest als INFP identifiziert, gewährte Einblicke in ihr Leben abseits des Bildschirms. Sie gab zu, manchmal Angstzustände zu haben, und sagte: „Es gab Nächte, in denen ich wegen Sorgen um meine Leistung nicht schlafen konnte.“ Trotz ihrer Unsicherheiten bleibt sie der Selbstverbesserung verpflichtet und erklärt: „Ich bezweifle, dass ich mit meiner Schauspielerei jemals 100 % zufrieden sein werde. Doch ich glaube, dass ich mit einer positiven Einstellung und konsequenter Anstrengung über die Person hinaus, die ich gestern war, hinauskommen kann.“

Quelle & Bilder

u003cp>TikToker Chris Olsen war schockiert, nachdem er vor einer Messerstecherei in der New Yorker U-Bahn fliehen musste. Laut dem lokalen Nachrichtensender der Stadt, ABC7, wurden am Neujahrstag zwei verschiedene Männer in den Rücken gestochen. Der Vorfall führte dazu, dass Menschen in der U-Bahn in der Nähe der Messerstecherei in Panik zur nächsten Haltestelle rannten, während Polizei und Rettungsdienst die Opfer behandelten.TikTok-Star Chris Olsen war einer von denen, die vor der Messerstecherei fliehen mussten, und postete ein Video über sein Erlebnis. Chris Olsen wäre in der U-Bahn „fast gestorben“„Wir haben im Grunde eine Messerstecherei miterlebt und wären selbst in der U-Bahn fast gestorben“, sagte er zu Beginn des Videos mit seiner Freundin Kara neben sich.„Die Leute schreien sich in der U-Bahn oft an, und als die Leute anfingen zu schreien, wurde Kara etwas nervös. Ich dachte mir: ‚Es wird alles gut‘, so etwas passiert einfach. Kara erzählte mir dann, dass einer von ihnen ein richtig großes Messer gezogen hatte.“ Chris erklärte weiter, dass ein Mann mit einem Messer auf eine andere Person zugerannt sei und schnell die Tür geöffnet habe, durch die man während der Fahrt den Waggon wechseln kann. @chris @corn nut #nyc #subway ♬ Originalton – Chris Olsen Die nächste Umsteigetür war verschlossen, aber nach einigen Minuten hielt die U-Bahn komplett an und der Schaffner kam durch, um die Tür zu öffnen. Olsen sagte, dass die U-Bahn nach etwa 20 Minuten weiter zur nächsten U-Bahn-Station fuhr, wo sie endlich aussteigen konnten. Die Zuschauer teilten in den Kommentaren ihre Gedanken mit und viele waren schockiert über die ganze Situation. „Ich habe jetzt drei Nachrichtenberichte darüber gesehen. Ich bin so dankbar, dass es euch beiden gut geht. Das ist so beängstigend“, sagte ein Benutzer. Es ist furchtbar.“ „Oh Gott, ich bin so froh, dass ihr beide in Sicherheit seid“, sagte ein Dritter. Chris‘ U-Bahn-Erlebnis ist nur die neueste Geschichte, die in der Kurzvideo-App viral ging. TikToker Leakendad war gezwungen, die Polizei anzurufen, nachdem er im Wald hinter seinem Haus eine mysteriöse Hütte entdeckt hatte. Quelle & Bilder

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