Belift Lab veröffentlicht Video zur Plagiatskontroverse: „Beweise vorgelegt“

Belift Lab veröffentlicht Video zur Plagiatskontroverse: „Beweise vorgelegt“

Nachdem BELIFT LAB mit Plagiatsvorwürfen gegen seine Künstler konfrontiert wurde, hat das Unternehmen nun ein umfassendes Video veröffentlicht. Das Video widerlegt die Vorwürfe entschieden, präsentiert wichtige Beweise und bekräftigt das Engagement des Unternehmens für die Wahrung von Originalität und künstlerischer Integrität.

Um die Plagiatsvorwürfe zu widerlegen, präsentierte BELIFT LAB im Rahmen des Videos Einblicke hinter die Kulissen und eine ausführliche Dokumentation des kreativen Prozesses.

Mit dieser Aktion sollen die Einzigartigkeit und Echtheit der Kreationen ihrer Künstler hervorgehoben werden.

„Originalität hat bei unseren Kreationen immer oberste Priorität“, erklärte das Unternehmen. „Dieses Video ist ein klarer Beweis für unser Engagement für künstlerische Integrität.“

Trotz der schwierigen Zeit bedankte sich BELIFT LAB auch für die unerschütterliche Unterstützung seiner Fans. Sie erkannten die Auswirkungen der Anschuldigungen auf die psychische Gesundheit der Künstler und erkannten den Stress und die Angst an, die solche Behauptungen verursacht haben.

Ein von Instagram geteilter Beitrag

„Die Unterstützung unserer Fans war von unschätzbarem Wert“, erklärte das Unternehmen. „Unsere Künstler haben die Last dieser Anschuldigungen gespürt und Ihre Unterstützung war für sie ein Hoffnungsschimmer.“

Das Video hat sowohl bei den Fans als auch in der Musikbranche für erhebliche Diskussionen gesorgt. BELIFT LAB hat sich verpflichtet, bei allen offiziellen Ermittlungen uneingeschränkt zu kooperieren, um eine faire und transparente Lösung zu erreichen.

„Wir verpflichten uns, bei allen Ermittlungen vollumfänglich zu kooperieren“, versicherte BELIFT LAB. „Unser Hauptziel ist es, die Namen unserer Künstler reinzuwaschen und das Vertrauen unseres Publikums zu erhalten.“

Im Mai 2023 wurde BELIFT Lab dafür kritisiert, die Schriftart Romie ohne entsprechende Genehmigung auf ENHYPENs Album „Dark Blood“ zu verwenden. Die Angelegenheit wurde im koreanischen Online-Community-Forum Instiz zur Sprache gebracht, wo darauf hingewiesen wurde, dass Romie eine kostenpflichtige Schriftart ist, die nur für nichtkommerzielle Zwecke verwendet werden darf, wenn sie kostenlos erhältlich ist.

Obwohl das Album von ENHYPEN weltweit verkauft wurde, wurde diese Verwendung nicht als kostenlos nutzbar angesehen. Die Designerin der Schriftart, Margot Leveque, kritisierte BELIFT Lab öffentlich auf Instagram, lobte die Verwendung satirisch und forderte gleichzeitig eine Entschädigung.

Die jüngste Kontroverse um HYBE, die Muttergesellschaft von BELIFT Lab, hat die Aufmerksamkeit erneut auf die Geschichte des Unternehmens gelenkt, in der es bereits mit Plagiatsvorwürfen und offensichtlicher Missachtung des Urheberrechts konfrontiert war. Die Reaktion der Öffentlichkeit war weitgehend ungünstig, viele drückten ihre Enttäuschung und Frustration über die anhaltenden Probleme des Unternehmens mit geistigem Eigentum aus.

Das komplette Video finden Sie hier.

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