BELIFT LAB fordert von NewJeans Hanni eine Entschuldigung für irreführende Behauptungen über das ILLIT-Management

BELIFT LAB fordert von NewJeans Hanni eine Entschuldigung für irreführende Behauptungen über das ILLIT-Management

BELIFT LAB hat kürzlich eine offizielle Antwort auf die Vorwürfe gegen das Management von ILLIT herausgegeben, nachdem Hanni von NewJeans behauptet hatte, sie fühle sich übergangen. In ihrer Stellungnahme stellte BELIFT klar, dass das Management Hanni nie angewiesen habe, sie zu „ignorieren“, und betonte, dass ILLIT sie während ihres Treffens am 27. Mai respektvoll gegrüßt habe.

Zeitleiste des Vorfalls:

  • 27. Mai: ILLIT und Mitglieder von NewJeans beriefen ein Treffen ein. Im Video ist zu sehen, wie sich ILLIT tief vor Hanni verneigt.
  • 13. Juni: NewJeans brachte seine Bedenken vor und behauptete, das Management von ILLIT habe Hanni angewiesen, sie zu „ignorieren“. BELIFT konnte nicht angeben, wann dies geschah, bestätigte aber anhand von Überwachungsaufnahmen, dass ILLIT Hanni begrüßte.
  • 19. Juni: Das Management von BELIFT bekräftigte, dass derartige Aussagen nie gemacht worden seien.
  • 14. August: Nach einer Neubewertung der Videoüberwachung durch ADOR gab das Sicherheitsunternehmen bekannt, dass es die Videoaufnahmen nicht länger als 30 Tage aufbewahren könne.

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BELIFT behauptete, dass das Management in Gesprächen mit Künstlern immer Ehrentitel verwendet und betonte, dass der Satz „Ignorieren Sie sie“ niemals ausgesprochen worden wäre. Sie drückten ihre Unzufriedenheit über diese unbegründeten Behauptungen aus und betonten, wie sich solche Vorwürfe sowohl auf den Ruf ihrer Künstler als auch auf das Engagement ihrer Mitarbeiter auswirken.

Das Unternehmen fordert eine Entschuldigung von Hanni und ADOR, hat aber bisher keine Antwort erhalten. Sie betonten, dass diese Vorwürfe nicht nur den Ruf des Unternehmens beschädigen, sondern auch die Moral der Mitarbeiter schädigen.

Angesichts dieser Situation hat BELIFT eine gründliche Untersuchung durchgeführt und zwei offizielle Stellungnahmen an ADOR übermittelt. Darin wurde gewarnt, dass das Unternehmen bei fortgesetzter Falschdarstellung alle notwendigen Maßnahmen ergreifen müsse, um seinen Ruf zu schützen.

Quelle

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