Chinesischer Social-Media-Account eines BLACKPINK-Mitglieds erregt Aufmerksamkeit im Kontext der Raucherkontroverse

In einem aktuellen Vorfall war Jennie von BLACKPINK in einen Skandal verwickelt, als sie in Italien dabei beobachtet wurde, wie sie drinnen eine E-Zigarette rauchte, obwohl das Rauchen drinnen gesetzlich verboten ist. Obwohl Jennie eine formelle Entschuldigung ausgesprochen hat, stellen einige koreanische Internetnutzer deren Ernsthaftigkeit in Frage, da die Entschuldigung nicht direkt von ihr, sondern über ihre Managementfirma veröffentlicht wurde. Dies weckt Zweifel, ob sie die Entschuldigung persönlich verfasst hat.

Blackpink Jennie Weibo
Blackpink Jennie Weibo

Mitten im Skandal bemerkten am 10. Juli zahlreiche Personen, dass Jennies verifizierter Account auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo plötzlich den Status „online“ anzeigte. Diese Aktion löste in der Online-Community zahlreiche Anfragen aus.

Es wird angenommen, dass Jennie dieses soziale Netzwerk nutzte, um die Reaktionen der chinesischen Internetnutzer auf die Raucherkontroverse zu beobachten. Einige spekulieren, dass Mitarbeiter von ODD ATELIER, ihrem Unternehmen, den Account übernommen haben, nachdem sie Beschwerden von Fans über die Vernachlässigung erhalten hatten. Inzwischen spekulieren viele, dass Jennie in naher Zukunft ein Comeback feiern könnte, und daher ist es für ODD ATELIER von entscheidender Bedeutung, ihren Weibo-Account sorgfältig vorzubereiten, da Ankündigungen in allen sozialen Netzwerken von großer Bedeutung sind.

Jennie Blackpink

In der Zwischenzeit war das Personal von ODD ATELIER bereits zuvor mit Kritik von Fans wegen ihrer angeblichen Ineffizienz konfrontiert worden. Darüber hinaus wurde eine Managerin gerügt, weil sie vor Jennie in Italien aufgenommene Fotos auf ihrem persönlichen Instagram-Konto geteilt hatte. Tatsächlich hatten Jennies beide großen internationalen Fangemeinden sogar Massen-E-Mails an das Unternehmen geschickt, in denen sie ihre Enttäuschung über den Umgang des Unternehmens mit dem Image der Künstlerin und die Vernachlässigung ihrer Social-Media-Präsenz zum Ausdruck brachten.

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