Das Global Citizen Festival fand am 28. September auf dem Great Lawn des Central Parks in New York statt und bot einen bemerkenswerten Auftritt von Lisa von BLACKPINK. Bemerkenswerterweise entschied sie sich, ohne Bezahlung aufzutreten, um den wichtigen Zweck des Festivals zu unterstützen.
Ziel dieses jährlichen Festivals ist es, das Bewusstsein für dringende globale Probleme zu schärfen und Gelder für diese zu sammeln. Der gesamte Erlös soll der Verbesserung des Bildungszugangs für Kinder in Gaza, Palästina, Sudan und ganz Afrika dienen.
In einer Erklärung, die auf dem X-Konto (@GlblCtzn) geteilt wurde, heißt es: „Von Gaza bis Sudan erzählen Kinder von ihren Erfahrungen mit Konflikten und betonen die Bedeutung von Bildung. Es ist die moralische Pflicht der Staats- und Regierungschefs der Welt, den Zugang zu Notbildung für über 226 Millionen Kinder in Not zu finanzieren.“
Ziel der Initiative ist es, die dringende Notwendigkeit hervorzuheben, den von Konflikten betroffenen Kindern eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu bieten.
In Regionen wie Gaza und Sudan sind zahllose Kinder aufgrund anhaltender Kriege und Unruhen mit großen Schwierigkeiten konfrontiert. Der Mangel an Bildungsinfrastruktur und die schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen in diesen Gebieten bedeuten, dass diese Kinder dringend internationale Hilfe benötigen.
Ein Sprecher von Global Citizen bemerkte: „Lisa engagiert sich mit großer Leidenschaft für soziale Themen und ihre freiwillige Teilnahme an diesem Festival zeigt ihr Engagement, positive Veränderungen in der Welt herbeizuführen.“
Durch die Beteiligung weltberühmter Persönlichkeiten wie Lisa können die gesammelten Gelder dazu beitragen, vielen Kindern, die in Konfliktgebieten Not leiden, bessere Bildungschancen zu ermöglichen.
Das Global Citizen-Team fügte hinzu: „Lisa bricht nicht nur Rekorde, sie überwindet auch Barrieren. Wir glauben, dass Bildung die Grundlage für eine bessere Zukunft ist, und gemeinsam können wir bedeutende Veränderungen bewirken.“
Lisa von BLACKPINK wegen angeblicher Lippensynchronisation beim „Global Citizen Festival“ in der Kritik
Darüber hinaus war Lisa zuvor bereits mit Kritik konfrontiert worden, weil sie mit einer umstrittenen Persönlichkeit in Verbindung gebracht wurde und weil ihre Mutter angeblich Israel unterstützte, das in mehreren Ländern Kriegsverbrechen vorgeworfen wurde. Ähnliche Vorwürfe wurden gegen die Familie ihres angeblichen Freundes erhoben.
Lisas Entscheidung, ehrenamtlich aufzutreten und den gesamten Erlös den Kindern im Gazastreifen und im Sudan zugute kommen zu lassen, eröffnet jedoch eine neue Perspektive auf ihr Engagement.
Quelle: Suaramerdeka
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