BLACKPINKs Rosé gerät mit „APT“ ins Kreuzfeuer der Kritik. Inmitten unbewiesener Plagiatsvorwürfe

BLACKPINKs Rosé gerät mit „APT“ ins Kreuzfeuer der Kritik. Inmitten unbewiesener Plagiatsvorwürfe

Die Zusammenarbeit zwischen Rosé und Bruno Mars mit dem Titel „APT.“ erlangte schnell weltweite Anerkennung und dominierte die Musikcharts auf der ganzen Welt.

Inmitten dieser bemerkenswerten Leistung haben einige Kritiker Ähnlichkeiten zwischen „APT.“ und einem 2013 erschienenen Song des japanischen Künstlers Sawai Miku festgestellt. Fachleute der Musikbranche haben diese Vorwürfe jedoch weitgehend zurückgewiesen und klargestellt, dass jede wahrgenommene Ähnlichkeit auf standardmäßige Akkordfolgen zurückzuführen sei, die häufig in verschiedenen Musikgenres vorkommen. Im Gegensatz zu Melodie oder Rhythmus, die auf eine absichtlichere Kopie hinweisen könnten, ähneln sich Akkordfolgen in vielen Songs oft, was die Plagiatsvorwürfe haltlos macht.

Rose-Wohnung

Darüber hinaus hat das Auftauchen von KI-generierten Tracks, die „APT.“ imitieren, diese Anschuldigungen befeuert und im Internet heftige Reaktionen hervorgerufen. Benutzer äußerten ihre Meinung und erklärten: „Die Leute wollen den Erfolg einfach nur untergraben“ und „Diese Anschuldigungen sind trivial und unbegründet.“

Seit seinem Debüt am 18. Oktober hat „APT.“ mehrere Erfolge erzielt, darunter war es das erste Lied einer koreanischen Solokünstlerin, das die US-Spotify-Charts anführte, und führte die tägliche globale Spotify-Top-Song-Liste an. Dieser vorab veröffentlichte Titel steigert die Vorfreude auf Rosés kommendes Soloalbum, das am 6. Dezember erscheinen soll.

„APT.“ von BLACKPINK Rosé: Weltweiter Erfolg löst Kursanstieg bei YG PLUS aus

Quelle: Nate

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