Blackpinks Rosé und die Kontroverse um Machtmissbrauchsvorwürfe in den USA

Blackpinks Rosé und die Kontroverse um Machtmissbrauchsvorwürfe in den USA

Am 10. Mai kehrte Rosé von BLACKPINK nach Korea zurück, nachdem sie ihr Programm in den USA abgeschlossen hatte. Besonders ihr Verhalten beim Verlassen des Flughafens erregte Aufmerksamkeit.

Bei Rosés Ankunft nahm ihr Manager sofort ihr Gepäck entgegen. Das talentierte Idol wies den Manager jedoch schnell an, ihr ihr Gepäck zurückzugeben, und trug es dann selbst. In einem Video, das den Moment am Flughafen festhält, zieht Rosé mühelos ihr Gepäck mit einer Hand, während sie mit der anderen Hand dankbar Briefe und Geschenke von Fans entgegennahm. Trotz der überfüllten und geschäftigen Umgebung blieb sie unabhängig und trug ihr Gepäck mit Leichtigkeit.

Rose Blackpink Flughafen

Es wird allgemein angenommen, dass Rosés Handeln durch den Machtmissbrauchsvorwurf in den USA ausgelöst wurde.

Zuvor hatte Rosé auf Instagram ein Bild von ihrem Ausflug mit Jennie geteilt. Dieses Foto sorgte bei den Internetnutzern für Aufruhr. Einige Leute verurteilten die beiden BLACKPINK-Mitglieder, weil sie ihre Autorität ausgenutzt hatten, indem sie ihren Leibwächter während der gesamten Veranstaltung einen Regenschirm für sie halten ließen.

Jennie Rose Blackpink

Trotz der Kritik eilten Fans von BLACKPINK Jennie und Rosé zur Hilfe und behaupteten, der Leibwächter sei lediglich seiner Verantwortung nachgekommen, die Sicherheit der beiden Mitglieder zu gewährleisten. Andere argumentierten auch, die Kontroverse sei ungerechtfertigt, da es nicht nur in Korea, sondern auch international üblich sei, dass Leibwächter für Prominente Regenschirme halten.

Die Quelle ist K14.

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