Borutos möglicher Wunsch, von Kawaki besiegt zu werden: Die Gründe dahinter verstehen

Borutos möglicher Wunsch, von Kawaki besiegt zu werden: Die Gründe dahinter verstehen

Der Veröffentlichungstermin für Kapitel 15 von Boruto: Two Blue Vortex rückt näher und die Fans warten gespannt auf das Debüt am Montag, den 21. Oktober 2024. In den Tagen vor der offiziellen Veröffentlichung sind jedoch Spoiler und Rohscans aufgetaucht, die wichtige Handlungspunkte enthüllen – insbesondere in Bezug auf die Allianz zwischen Boruto und Kawaki im Kampf gegen die Shinju.

Obwohl diese beiden Karma-Nutzer ihre Kräfte gegen einen gemeinsamen Gegner bündeln, bleiben die Spannungen zwischen ihnen spürbar. Dies wird durch Kawakis bohrende Fragen an seinen Adoptivbruder bezüglich Momoshiki deutlich. Interessanterweise deuten Hinweise darauf hin, dass nicht nur Kawaki in diesen Konflikt verwickelt ist, sondern dass Boruto selbst möglicherweise auch den Wunsch hegt, von Kawaki letztendlich besiegt zu werden. Was bedeutet das für die Entwicklung der Charaktere?

Haftungsausschluss: Dieser Artikel enthält Spoiler zum Boruto-Manga.

Könnte Borutos Vorschlag, Amado zu konfrontieren, auf seinen Wunsch nach einer Niederlage hindeuten?

Kawaki, wie im Manga dargestellt (Bild über Shueisha)
Kawaki, wie im Manga dargestellt (Bild über Shueisha)

Von Anfang an, insbesondere nach dem Flashforward im Eröffnungskapitel, zeigte Kawaki eine klare Feindseligkeit gegenüber Boruto. Zu diesem Zeitpunkt waren die Gründe für seine Feindseligkeit unklar, aber später wurde enthüllt, dass er Boruto eliminieren wollte, um Naruto Uzumaki vor den Gefahren durch Momoshiki Otsutsuki zu schützen.

Dieser Antrieb führte dazu, dass Kawaki Boruto tötete und sich auf eine unermüdliche Suche begab, um die Otsutsuki-Bedrohung zu beseitigen. Er hatte die Momoshiki-Heerscharen konsequent verfolgt, bis sie sich kürzlich verbündeten, um den empfindungsfähigen Götterbäumen entgegenzutreten.

Wie erwartet blieb Kawakis Beziehung zu Boruto trotz ihrer Entscheidung, zusammenzuarbeiten, angespannt, da er erkannte, dass Borutos lebendige Anwesenheit Narutos Sicherheit gefährdete. An diesem Punkt schlug Boruto vor, dass Kawaki, sobald sie sich um Jura und die Götterbäume gekümmert hätten, die Möglichkeit hätte, ihn zu eliminieren, wenn Momoshiki erneut die Kontrolle übernehmen würde.

Während dies auf den ersten Blick wie eine bloße Verzögerungstaktik von Boruto aussehen mag, deuten die Beweise auf einen tieferen Wunsch von Kawaki hin, sein Potenzial zu verwirklichen und ihn letztendlich zu besiegen.

Amado Sanzu wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)
Amado Sanzu wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)

Aus dem letzten Kapitel geht hervor, dass Boruto Kawaki für den Kampf gegen die Shinju stärken möchte. Dies veranlasste ihn, Kawaki dazu zu bringen, Amado zu seinen Begrenzern zu befragen. Amado hatte Kawakis Angriffs-, Verteidigungs- und Regenerationsfähigkeiten modifiziert, um sein Überleben zu sichern, was bedeutet, dass Kawakis tatsächliche Stärke aufgrund dieser Anpassungen ungenutzt bleibt.

Indem er Kawaki ermutigt, Amado wegen dieser Begrenzer zur Rede zu stellen, könnte Boruto tatsächlich versuchen, Kawakis Stärke zu stärken. Seine Motivationen könnten jedoch über das bloße Besiegen des Shinju hinausgehen. Es scheint plausibel, dass Boruto möchte, dass Kawaki stark genug wird, um ihn in Zukunft herauszufordern.

Boruto und Shikamaru wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)
Boruto und Shikamaru wie im Manga zu sehen (Bild über Shueisha)

In Anbetracht der vorangegangenen Kapitel wuchs Borutos Angst, als sein Karma unvorhersehbar aktiviert wurde. Diese Angst, die Kontrolle an Momoshiki zu verlieren, könnte erklären, warum er wollte, dass Kawaki die nötige Kraft erlangt, um ihn zu besiegen, sollte ein solches Szenario eintreten.

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