BTS-Star Sugas Agentur entschuldigt sich erneut für Kontroverse um Elektro-Kickboard

Die Kontroverse eskalierte, als seine Agentur das betroffene Fahrzeug als „elektrisches Kickboard“ bezeichnete, was einige zu der Annahme veranlasste, sie wollten die Schwere des Vorfalls herunterspielen. Als Reaktion darauf entschuldigte sich die Agentur erneut. Die Nachricht erregte auch die Aufmerksamkeit der großen internationalen Medien, die ihre Besorgnis äußerten, insbesondere da die Aufregung über die bevorstehenden Gruppenaktivitäten von BTS im folgenden Jahr zunahm.

Am 7. August veröffentlichten Suga und seine Agentur BigHit Music eine Erklärung, in der sie sich für den Vorfall entschuldigten. Zunächst bezeichneten sie das Fahrzeug als „elektrisches Kickboard“, die Polizei identifizierte es jedoch aufgrund des zusätzlichen Sitzes als „Elektroroller“. Nach den südkoreanischen Verkehrsgesetzen gelten Elektroroller als „Fahrzeuge“, was bedeutet, dass Personen, die unter Alkoholeinfluss beim Fahren erwischt werden, mit Strafen wie Führerscheinentzug, Geldstrafen und sogar einer Strafanzeige rechnen müssen. Die Agentur stellte klar, dass sie das Fahrzeug als elektrisches Kickboard mit Sitz beschrieben hatte, um die Ernsthaftigkeit der Situation nicht herunterzuspielen. Sie räumten auch ein, dass ihre ursprüngliche Erklärung möglicherweise nicht gründlich genug gewesen sei, und entschuldigten sich für die Eile

BTS Suga Miniaturansicht

Trotz Sugas Fahren unter Alkoholeinfluss wurde die Geschichte von zahlreichen internationalen Medien wie der New York Times, Billboard und der BBC ausführlich behandelt. Laut der New York Times wurde Sugas Führerschein entzogen und er wurde mit einer Geldstrafe belegt, weil er unter Alkoholeinfluss einen Motorroller gefahren war. Darüber hinaus wies die BBC darauf hin, dass Suga aufgrund seiner früheren Schulteroperation derzeit im Zivildienst arbeitet, und schloss seine Entschuldigung ein, in der er seine Bereitschaft erklärte, alle Konsequenzen seines Arbeitsplatzes zu akzeptieren.

Sugas Entlassung als Angestellter des öffentlichen Dienstes ist derzeit für Juni 2025 vorgesehen. Da sich der Vorfall außerhalb seiner Arbeitszeit ereignete, ist es unwahrscheinlich, dass er von der Militärverwaltung weitere Strafen erhält.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert