Geschäftsmann löst Verlobung wegen „Ich liebe Choi Yeonjun“-Nachricht auf

Auf Instagram gab thug_min, der die südkoreanische Modemarke „Thug Club“ vertritt, kürzlich seine Trennung von seiner Verlobten bekannt. Laut thug_mins Post war der Grund für die Trennung eine Nachricht, die seine Freundin ihm versehentlich geschickt hatte, nachdem sie ein Video von Yeonjun von TXT gesehen hatte. Anstatt die Nachricht an ihre Freunde zu senden, schickte sie ihm versehentlich „Yeonjun, ich liebe dich“.

Thug_min stellte in seinem Instagram-Beitrag klar: „Ich bin ein hoffnungsloser Romantiker. Ich wünsche mir einen Partner, der sich mir vollkommen verpflichtet fühlt und anderen nicht einfach so seine Liebe gesteht.“

Seine Freundin gab zu, dass ihre Beziehung wegen Yeonjun von TXT zu Ende ging. Sie erklärte: „Es stimmt, Yeonjun war der Grund für unsere Trennung. Ich verstehe nicht, warum es meinen Ex-Freund so störte, dass ich jemanden vergötterte. Für mich ist das nicht dasselbe, wie in einen anderen Mann verliebt zu sein. Trotzdem entschuldige ich mich aufrichtig bei ihm, als Zeichen des Respekts für die Person, die mir wichtig ist. Den Grund für unsere Trennung finde ich jedoch absurd, zumal wir seit einem Jahr unsere Hochzeit geplant hatten.“

Der Vorfall hat im Internet eine kontroverse Diskussion ausgelöst, da Fans und Internetnutzer unterschiedliche Meinungen über die Gründe für die Trennung haben. Einige Unterstützer behaupten, dass thug_mins Reaktion berechtigt ist und betonen die Bedeutung emotionaler Loyalität in einer romantischen Beziehung. Andere wiederum denken, dass die Angelegenheit übertrieben wurde, wenn man den Einfluss der Vergötterung in der südkoreanischen Gesellschaft berücksichtigt.

Auch Unterstützer von Yeonjun und TXT haben sich zu Wort gemeldet, verteidigen das Verhalten der Freundin und erklären, dass Bewunderung für Idole ein normales und harmloses Verhalten sei. Sie behaupten, dass die Trennung eher einen Mangel an Verständnis und Vertrauen in die Beziehung zeige als eine tatsächliche Untreue.

Im weiteren Verlauf dieser Geschichte bleibt sie eine ergreifende Erinnerung an die Komplexität und Heiklität moderner Beziehungen, insbesondere in einer Zeit, in der soziale Medien und die Verehrung von Prominenten vorherrschend sind.