„So ein Verhalten kann ich nicht zulassen“ – Mitbegründer von Kick äußert Bedenken hinsichtlich des kontroversen Verhaltens von Adin Ross auf der Plattform

„So ein Verhalten kann ich nicht zulassen“ – Mitbegründer von Kick äußert Bedenken hinsichtlich des kontroversen Verhaltens von Adin Ross auf der Plattform

Während eines kürzlich vom Online-Reporter Jake Lucky geführten Interviews wurde Kick-CEO Ed Craven zu den jüngsten Bedenken rund um Adin Ross befragt. Ross ist eine prominente Figur auf der Plattform und hält auch Anteile daran. Zum Vergleich: Er hat kürzlich eine Reihe besorgniserregender Maßnahmen ergriffen, darunter abfällige Bemerkungen gegenüber der LGBTQ-Community und sogar Drohungen gegenüber anderen.

Der Kick-CEO äußerte seine eigenen Bedenken hinsichtlich Adins Verhalten. Er erwähnte, dass sie das Thema toxischer Kommentare mit Adin besprochen hätten und betonte ihr Engagement für die Schaffung einer sicheren Plattform:

„So ein Verhalten kann ich nicht zulassen.“

Was hat Adin Ross gesagt? Kick-CEO äußert Bedenken

Adin Ross, ein ehemaliger Twitch-Streamer, war in den letzten Monaten in mehrere Kontroversen verwickelt. Ein bemerkenswerter Vorfall betraf, dass er versehentlich eine pornografische Seite in seinem Kick-Stream streamte. Darüber hinaus nutzte er seinen Twitter-Account, um Drohkommentare gegen YouTuber wie Hasan „HasanAbi“ zu äußern.

Während eines anderen Streams erklärte Adin Ross provokativ, dass seine Pronomen „kill/them“ seien, was zu reichlich Gegenreaktionen führte. Anschließend erhielt der Streamer einen Vortrag von Kicks Miteigentümer Tyler „Trainwreckstv“.

Angesichts dieser Kontroversen sprach sich Ed Craven gegen ein solches Verhalten aus und erklärte, dass Marken ähnliche Bedenken geäußert hätten:

„Ich denke, es ist äußerst berechtigt, Zweifel zu haben. Es macht absolut Sinn und ich verstehe genau, woher Sie kommen. Wir haben das gleiche Feedback erhalten. Wir hören diese Beschwerden laut und deutlich. Wir verstehen, dass wir uns mit ihnen befassen müssen und dafür sorgen müssen, dass wir ein sicheres Umfeld schaffen. So ist das Internet heutzutage einfach.“

Er erwähnte auch, dass sein Team bezüglich der Vorfälle mit Adin Kontakt aufgenommen habe und hoffe, „einen Weg nach vorne zu finden“.

Was die Community sagte

Adin bleibt eine der polarisierendsten Figuren innerhalb der Streaming-Community und Fans haben ihre Meinung zu Eds jüngster Einschätzung über ihn geäußert. Hier sind einige der Reaktionen:

https://twitter.com/1jckqs/status/1672708473509822465

https://twitter.com/Jacob74254156/status/1672694619648442368

Kick sorgte in letzter Zeit für Schlagzeilen aufgrund der sensationellen 100-Millionen-Dollar- Übernahme des beliebten Streamers Felix „xQc“. „Einigen Berichten zufolge hat der Vertrag eine Laufzeit von etwa zwei Jahren, wobei Felix 70 Millionen US-Dollar im Voraus und die restlichen 30 Millionen US-Dollar als Anreize erhält.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert